Er gilt als aussichtsreicher Kandidat der Bürgermeisterwahl am 22. April in Timmendorfer Strand: der 40jährige Regierungsamtsinspektor Robert Wagner bringt ein ganzes Bündel an Erfahrungen mit, die sich im noblen Ostseebad gut einsetzen lassen. Dazu gehört das Finanz- und Verwaltungswesen ebenso wie die Nähe zu Vereinen und Verbänden.
„Ich bin Verwalter und Gestalter in einer Person“, erklärt Robert Wagner. „Kreativ, intuitiv, an Menschen interessiert.“ Seit acht Wochen ist er in Timmendorfer Strand aktiv, stellt sich vor und wird interessiert aufgenommen. Beim Neujahrsempfang in Timmendorfer Strand wollte man ihn kennenlernen, den Mann, der sich als erster Bürgermeisterkandidat für die Wahl im April vorgestellt hat und von fast allen Parteien (außer SPD) unterstützt wird. „Ich will immer für jedermann ansprechbar sein, gern auch Kritik aufnehmen“, verspricht der Kandidat aus Aachen. Im öffentlichen Dienst, den er bislang erfolgreich absolviert hat, kann er das Bedürfnis nach Verantwortung, Gestaltung und Bürgernähe allerdings nicht ausleben. So kandidierte er 2014 auf seiner Wahl-Ferieninsel Sylt bei der Bürgermeisterwahl, an der damals auch die weithin bekannte bayerische Landrätin Gabriele Pauli teilnahm. Letztlich gewann der Bauamtsleiter Nikolas Häckel die Wahl, und Robert Wagner verbuchte die Zeit, die er mit Sylter Bürgern und Sylter Problemen verbracht hatte, als positive Erfahrung, die er nun bei seiner erneuten Kandidatur in Timmendorfer Strand gut einsetzen kann.
Hier ist er zwar noch weitgehend unbekannt, aber das möchte er umgehend ändern. „Ich muss einen intensiven Wahlkampf führen, Hintergründe erarbeiten, alles kennenlernen“, sagt er. Es gäbe auch Gemeinsamkeiten zwischen Sylt und Timmendorf, zum Beispiel der Mangel an bezahlbarem Wohnraum, der zum Mangel an Fachkräften im Handels- und Gastronomiebereich führt. Beim Thema Bauleitplanung und Wohnungswirtschaft würde ihm sicher seine nebenberufliche Tätigkeit im Immobilienbereich zugute kommen.
Viel Lob spendete Robert Wagner dem TSNT (Tourist-Service Niendorf/Timmendorfer Strand). Gut gefallen haben ihm Veranstaltungen wie Beachhockey oder Beachvolleyball und Ausflugsziele wie der Vogelpark.
„Da ist noch viel Potenzial“, freut er sich und hofft darauf, sich bald schon als Timmendorfs neuer Bürgermeister an einer Weiterentwicklung des Ortes beteiligen zu können.
Weitere Infos finden Sie unter robert-wagner.org