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Timmendorfs Bürgermeister Robert Wagner verspricht: „Ich nehme die Amtsgeschäfte wieder auf“

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Robert Wagner ist seit zwei Jahren Bürgermeister in Timmendorfer Strand und steht wegen seiner Amtsführung in der Kritik seiner Mitarbeiter im Rathaus. Jetzt hat er in einem offenen Brief dazu Stellung bezogen.
Robert Wagner ist seit zwei Jahren Bürgermeister in Timmendorfer Strand und steht wegen seiner Amtsführung in der Kritik seiner Mitarbeiter im Rathaus. Jetzt hat er in einem offenen Brief dazu Stellung bezogen.

Das Amt des Bür­ger­meis­ters ist sicher kein leich­tes; beson­ders anspruchs­voll ist es seit jeher in Tim­men­dor­fer Strand. Hier gilt es nicht nur, die oft gegen­sätz­li­chen Inter­es­sen der Bür­ger, Tou­ris­ten und Geschäfts­leu­te auf einen Nen­ner zu brin­gen, son­dern auch, mit den sehr spe­zi­el­len Struk­tu­ren im Rat­haus klar zu kom­men. Nach dem Tod des ehe­ma­li­gen Bür­ger­meis­ters Vol­ker Popp, der im Alter von 62 Jah­ren ver­starb, und der Amts­zeit sei­ner Nach­fol­ge­rin Hati­ce Kara, die schwer erkrankt war und lan­ge Zeit ver­tre­ten wur­de, sind wohl eini­ge Mit­ar­bei­ter „zu heim­li­chen Bür­ger­meis­te­rin­nen und Bür­ger­meis­tern mutiert“, wie Robert Wag­ner ver­mu­tet. In einem 8-sei­ti­gen offe­nen Brief, den wir hier unge­kürzt wei­ter geben, hat der vor zwei Jah­ren gewähl­te und damit offi­zi­el­le Bür­ger­meis­ter sei­nen Stand­punkt dar­ge­legt und ver­spro­chen, dass er trotz aller Anfein­dun­gen die Amts­ge­schäf­te wie­der auf­neh­men wird.

Premiere für den „Strandticker“

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Fast schon beängstigend war die Fülle am letzten Juni-Wochenende: Hier konnten die Abstandsregeln nicht mehr eingehalten werden
Fast schon beängstigend war die Fülle am letzten Juni-Wochenende: Hier konnten die Abstandsregeln nicht mehr eingehalten werden

In die­sem Som­mer stellt die Beliebt­heit die­ser Regio­nen ihre soge­nann­ten Hot-Spots vor eine Her­aus­for­de­rung: wird es an einem Strand­ab­schnitt zu voll, kann der erfor­der­li­che Min­dest­ab­stand kaum noch ein­ge­hal­ten wer­den. Hier kommt der „Strand­ti­cker“ zum Ein­satz: Ist der Strand zu voll, wird mit einem Ampel­sys­tem ange­zeigt, wo es noch Plät­ze gibt.

Hinterm Strand geht’s weiter!

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Anne Heuermann, Projektmanagerin und André Rosinski , Vorstand der TALB empfehlen ­Ausflüge ins Binnenland
Anne Heuermann, Projektmanagerin und André Rosinski , Vorstand der TALB empfehlen ­Ausflüge ins Binnenland

Möch­ten Sie im Urlaub mal weg vom Tru­bel, ein­fach nur ent­span­nen, Natur genie­ßen, Wan­der- und Rad­tou­ren ken­nen­ler­nen? Dann gibt es jetzt neue Tipps für Sie. Unter dem Mot­to „Hin­term Strand geht’s wei­ter“ emp­fiehlt die Tou­ris­mus-Agen­tur Lübe­cker Bucht auf ihrer Web­sei­te www.luebecker-bucht-ostsee.de Aus­flü­ge ins Binnenland.

Blubb, pifff, pschsch: Günter Grass am Meer

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Die Timmendorfer Trinkkurhalle lädt ein zum Rundgang in der Rotunde, in der zur Zeit der Werke von Günter Grass gezeigt werden
Die Timmendorfer Trinkkurhalle lädt ein zum Rundgang in der Rotunde, in der zur Zeit der Werke von Günter Grass gezeigt werden

Das Plät­schern, das Rau­schen, das Pfei­fen der Stür­me… Gün­ter Grass hat es auf­ge­so­gen und aus­ge­drückt in Gedich­ten und Bil­dern, die sei­ne Lie­be zum Meer doku­men­tie­ren. In der Tim­men­dor­fer Trink­kur­hal­le haben den Fans des 2015 ver­stor­be­nen Schrift­stel­lers und Malers jetzt die Gele­gen­heit, die­se Stim­mun­gen in einer Aus­stel­lung zu genießen.

Der Hansa-Park ist wieder geöffnet!

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„Der Schwur des Kärnan - hüte dich vor seinem Bann“ heißt es in der Beschreibung einer Achterbahn, die es in sich hat
„Der Schwur des Kärnan - hüte dich vor seinem Bann“ heißt es in der Beschreibung einer Achterbahn, die es in sich hat

Den Eltern fällt ein Stein vom Her­zen, die Kin­der sind glück­lich und vol­ler Vor­freu­de: Der Han­sa-Park in Sierks­dorf hat wie­der geöff­net. Pünkt­lich zu den Som­mer­fe­ri­en star­tet man nach der Coro­na-Pau­se mit Hoch­druck und den gebo­te­nen Vor­sichts­maß­nah­men in dem belieb­ten Para­dies für Kids in die­se außer­ge­wöhn­li­che Saison.

Locker, aber ohne Leichtsinn: So starten die Ostseebäder in die Saison

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Ein schönes Bild: Der Strand, das Meer, Schönwetterwolken... und die ersten Urlauber sind auch schon eingetroffen. Timmendorfer Strand und Scharbeutz sind als Gastgeber gut gerüstet, um Sicherheit und Komfort zugleich zu bieten. Foto: Rotraud Schwarz
Ein schönes Bild: Der Strand, das Meer, Schönwetterwolken... und die ersten Urlauber sind auch schon eingetroffen. Timmendorfer Strand und Scharbeutz sind als Gastgeber gut gerüstet, um Sicherheit und Komfort zugleich zu bieten. Foto: Rotraud Schwarz

Sie sind wie­der da! Die Strand­kör­be ste­hen ein­la­dend und deko­ra­tiv am Strand, umkränzt von See­bri­se und unter Schön­wet­ter­wol­ken: das weckt die Lust auf Urlaub am Meer. Und der ist tat­säch­lich jetzt wie­der mög­lich, trotz Coro­na - aller­dings unter stren­gen Vor­sichts­maß­nah­men. Dabei gilt es, die Aus­brei­tung des Coro­na­vi­rus zum Schutz der Bür­ger weit­ge­hend zu ver­hin­dern ohne die zahl­rei­chen Stamm- und auch Tages­gäs­te. Vor allem das Pfingst­wo­chen­en­de erscheint als beson­de­re Her­aus­for­de­rung für die Ent­schei­dungs­trä­ger. Tim­men­dorfs Bür­ger­meis­ter Robert Wag­ner hat sich für beson­ders strik­te Maß­nah­men ent­schie­den; Bür­ger­meis­te­rin Bet­ti­na Schä­fer setzt in Schar­beutz setzt auf die Ver­nunft der Gäs­te. Für bei­de gilt die glei­che Devi­se: Gäs­te will­kom­men hei­ßen, aber Besu­cher­mas­sen vermeiden.

Aktionen am Strand und Neustart Mitte Mai

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Auf dem menschenleeren Seebrückenvorplatz sollen leere Stühle auf die Situation der Restaurants aufmerksam machen. Foto: KG
Auf dem menschenleeren Seebrückenvorplatz sollen leere Stühle auf die Situation der Restaurants aufmerksam machen. Foto: KG

Die Kri­se macht krea­tiv: Hotel- und Restau­rant­be­sit­zer, Feri­en­woh­nungs­ver­mie­ter und ande­re Betrof­fe­ne sind seit Wochen laut Ver­ord­nung nicht mehr aktiv und ver­su­chen alles, um ihre Situa­ti­on zu ändern. So auch in Schar­beutz: Dort, wo sich sonst die Gäs­te tum­meln, stell­ten die ansäs­si­gen Gas­tro­no­men am 24. April ihre lee­ren Stüh­le auf. Die Schar­beut­zer Gas­tro­no­men und Strand­korb­ver­mie­ter betei­lig­ten sich damit an der deutsch­land­wei­ten Akti­on „Lee­re Stüh­le“. Offen­bar mit Erfolg: Laut Beschluss der Lan­des­re­gie­rung dür­fen sie ab dem 18. Mai unter stren­gen Auf­la­gen wie­der öff­nen, und auch Tou­ris­ten sind wie­der willkommen.

Rückblick auf ein besonderes Leben: Abschied von Helga Schütt

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"Lieber gemeinsam als einsam" lautet das Motto vom Seniorentreff: Helga Schütt leitete die Einrichtung mehr als 37 Jahre. Hier nimmt sie beim Jubiläumsfest im Fuchsbau Geschenke entgegen.
"Lieber gemeinsam als einsam" lautet das Motto vom Seniorentreff: Helga Schütt leitete die Einrichtung mehr als 37 Jahre. Hier nimmt sie beim Jubiläumsfest im Fuchsbau Geschenke entgegen.

Fast vier­zig Jah­re lei­te­te sie den Tim­men­dor­fer Senio­ren­treff - und das auf ihre beson­de­re Art. Ihre „Barock­teen­ager“ tra­fen sich immer diens­tags im klei­nen, his­to­ri­schen Stroh­dach­haus mit­ten im Zen­trum, ein Refu­gi­um, das vor eini­ger Zeit senio­ren­ge­recht umge­baut wur­de und einen wich­ti­gen Platz im Leben der Älte­ren im Ort ein­nimmt. Gemein­sam wur­de gelacht, gefei­ert, ver­reist. Sie hat alles orga­ni­siert, mit viel Spaß und Enga­ge­ment. Hel­ga Schütt war für vie­le der ein­zi­ge Halt in einem All­tag, der mit zuneh­men­dem Alter ein­sa­mer wird. Nun müs­sen sich ihre Senio­ren von ihr ver­ab­schie­den. Die Tim­men­dor­fe­rin starb am 3. Mai im Alter von 82 Jahren.

Leere Straßen, geschlossene Läden, keine Besucher in den Ostseebädern

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Ganz still, ganz ruhig: Der sonst so turbulente Timmendorfer Platz wirkt wie ausgestorben. © Susanne Dittmann
Ganz still, ganz ruhig: Der sonst so turbulente Timmendorfer Platz wirkt wie ausgestorben. © Susanne Dittmann

Ver­las­se­ne Wege, lee­re Stra­ßen. Pro­me­na­den sind wie leer gefegt. Cafés und Restau­rants haben geschlos­sen, eben­so die Hotels. Park­plät­ze und See­brü­cken sind mit Flat­ter­band abge­sperrt. Und in der Orts­ein­fahrt kon­trol­liert die Poli­zei, wo die Fahr­zeu­ge her kom­men und schi­cken einen Groß­teil der Aus­wär­ti­gen ganz schnell zurück. Sogar die Zweit­woh­nungs­be­sit­zer, für die man sonst so gern den roten Tep­pich aus­rollt, sind der­zeit nur „gedul­det“; wer schon da ist, der darf blei­ben, alle ande­ren sol­len ihren ers­ten Wohn­sitz mög­lichst nicht ver­las­sen und auf eine Anrei­se ver­zich­ten. Schwe­re Zei­ten an der Küs­te: der Sai­son­be­ginn wird ver­scho­ben; man hofft, dass sich die Situa­ti­on nicht all­zu lan­ge hinzieht.

Still ruht die See: Veranstaltungen abgesagt, Seebrücken gesperrt

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Still ruht die See: leere Straßen, Strände, Wohnungen... in Travemünde, Timmendorfer Strand und Scharbeutz sind die Geschäfte, Restaurants und Hotels geschlossen, Urlauber nicht mehr zugelassen. © Nicole Rankovic
Still ruht die See: leere Straßen, Strände, Wohnungen... in Travemünde, Timmendorfer Strand und Scharbeutz sind die Geschäfte, Restaurants und Hotels geschlossen, Urlauber nicht mehr zugelassen. © Nicole Rankovic

Wei­te Strän­de, son­ni­ge Tage, rings­um Stil­le: Die Ost­see­bä­der sind der rich­ti­ge Ort zum Ent­span­nen. Jetzt ist es noch ruhi­ger gewor­den an der See. Wegen des gras­sie­ren­den Coro­na­vi­rus wur­den alle Ver­an­stal­tun­gen abge­sagt. Restau­rants und Hotels muss­ten schlie­ßen, die See­brü­cken sind gesperrt. Sport­li­che Events und sogar Got­tes­diens­te fal­len aus oder wur­den ver­scho­ben. Mit Vor­sicht und Umsicht will man der Gefahr begeg­nen, und alle hof­fen, dass sich die all­ge­mei­ne Bedro­hung schon bald gänz­lich auf­lö­sen wird.

Hurra, JazzBaltica! Musiker und Publikum freuen sich auf die Jubiläumsparty im Juni

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Vorfreude am Timmendorfer Strand: Bürgermeister Robert Wagner , SH-Musik Festival-Intendant Christian Kuhnt und Festivalleiter Nils Landgren (v.links) bereiten die 30. JazzBaltica vor.
Vorfreude am Timmendorfer Strand: Bürgermeister Robert Wagner , SH-Musik Festival-Intendant Christian Kuhnt und Festivalleiter Nils Landgren (v.links) bereiten die 30. JazzBaltica vor.

Nils Land­gren ist vol­ler Vor­freu­de: „Es gibt etwas zu fei­ern! Denn Jazz­Bal­ti­ca wird 30 und wir ver­an­stal­ten eine gro­ße Jazz-Par­ty direkt am Meer mit vie­len alten und neu­en Freun­den.“ Dass sei­ne Par­ty trotz der aktu­el­len Coro­na-Kri­se wie­der am Tim­men­dor­fer Strand statt­fin­den wird, davon ist der künst­le­ri­sche Lei­ter der Jazz­Bal­ti­ca über­zeugt. „Bis zum Jubi­lä­ums­fest im Juni wird das alles vor­bei sein“, meint er opti­mis­tisch und unter­malt sei­ne Hof­fung einem fet­zi­gen Trom­pe­ten-Sound am Strand.

Der erste Tag im Bürgerhaus: Interview mit Bettina Schäfer, neue Bürgermeisterin in Scharbeutz

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Bürgermeisterin Bettina Schäfer an ihrem Schreibtisch im Bürgerhaus von Scharbeutz. Käsekuchen und Blumen haben ihr die Kollegen zur Begrüßung auf den Schreibtisch gestellt. © Katrin Gehrke
Bürgermeisterin Bettina Schäfer an ihrem Schreibtisch im Bürgerhaus von Scharbeutz. Käsekuchen und Blumen haben ihr die Kollegen zur Begrüßung auf den Schreibtisch gestellt. © Katrin Gehrke

Am Mon­tag, den 3. Febru­ar, hat Bet­ti­na Schä­fer im Bür­ger­haus von Schar­beutz als neue Bür­ger­meis­te­rin der Gemein­de ihren Dienst in ihrem frisch gestri­che­nen Büro ange­tre­ten. Ihre Mit­ar­bei­ter über­rasch­ten sie an ihrem ers­ten Arbeits­tag mit selbst­ge­ba­cke­nem Kuchen und einem Blu­men­strauß. Wir tra­fen Bet­ti­na Schä­fer zu einem Interview.

Adieu, Anja Es! Das war der Abschied von der Kunst in der Trinkkurhalle

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Der Sarg ist gefüllt mit Gemälden, der Kranz wird in Kürze niedergelegt: Trauerfeier für die Kunst vor der Timmendorfer Trinkkurhalle. © Susanne Dittmann
Der Sarg ist gefüllt mit Gemälden, der Kranz wird in Kürze niedergelegt: Trauerfeier für die Kunst vor der Timmendorfer Trinkkurhalle. © Susanne Dittmann

Schwar­zer Tag in der Tim­men­dor­fer Trink­kur­hal­le: mit schwar­zen Lecker­bis­sen, Kaf­fee­li­kör und rund 150 schwarz geklei­de­ten Gäs­ten nahm man am 1. Febru­ar 2020 fest­lich und sicher auch unver­gess­lich Abschied von der Kunst. Mit einer Trau­er­fei­er ende­te die fast neun­jäh­ri­ge Ära der Gale­rie Anja Es, in der die Urlau­ber oft im Vor­bei­ge­hen außer­ge­wöhn­li­che Wer­ke pro­mi­nen­ter und pro­gres­si­ver Künst­ler ent­deck­ten, wobei die ori­gi­nel­len Borow­ski-Glas­fi­gu­ren die denk­mal­ge­schütz­te Trink­kur­hal­le in ein deko­ra­ti­ves, sanf­te Licht tauch­ten und sie in der Däm­me­rung zum kunst­vol­len High­light an der Kur­pro­me­na­de mach­ten. Ab März wird die Trink­kur­hal­le als Tou­ris­mus-Info genutzt. Spä­ter soll dort eine Gas­tro­no­mie einziehen.

Abschiedsfeier für Bürgermeister Owerien

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Ein bisschen wehmütig, aber auch fröhlich: Volker Owerien nimmt nach 18 Jahren mit einer Feier Abschied vom Bürgermeisteramt © Katrin Gehrke
Ein bisschen wehmütig, aber auch fröhlich: Volker Owerien nimmt nach 18 Jahren mit einer Feier Abschied vom Bürgermeisteramt © Katrin Gehrke

18 Jah­re lang hat Vol­ker Owe­ri­en als Bür­ger­meis­ter die Geschi­cke der Gemein­de Schar­beutz gelei­tet. In fei­er­li­chem Rah­men wur­de er nun im Hotel Bel­Ve­der nach drei Amts­zei­ten in den Ruhe­stand ver­ab­schie­det. Land­rat Rein­hard Sager, Bür­ger­vor­ste­her Peter Nel­le und Tho­mas Kel­ler, der Bür­ger­meis­ter von Rate­kau und Vor­sit­zen­der des ost­hol­stei­ni­schen Gemein­de­ta­ges wür­dig­ten den schei­den­den Bürgermeister.

Trauerfeier für die Kunst: Galerie Anja Es verlässt die Trinkkurhalle

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Die "Predigt zur Kunst" war in Timmendorf schon Kult. Jetzt wird die Galeristin Anja Es von der Gemeinde und ihrer Ausstellung in der Trinkkurhalle Abschied nehmen.
Die "Predigt zur Kunst" war in Timmendorf schon Kult. Jetzt wird die Galeristin Anja Es von der Gemeinde und ihrer Ausstellung in der Trinkkurhalle Abschied nehmen.

Fast neun Jah­re lang hat sie mit Aus­stel­lun­gen, Ver­nis­sa­gen, Per­for­man­ces und musi­ka­li­schen Lesun­gen in der Trink­kur­hal­le für Furo­re gesorgt. Jetzt soll damit Schluss sein. Mit einer letz­ten Per­for­mance ver­lässt die Künst­le­rin und Gale­ris­tin Anja Es Tim­men­dor­fer Strand. Wer dabei sein möch­te ist herz­lich ein­ge­la­den: am Sams­tag, den 1. Febru­ar, gibt’s ab 14.00 Uhr eine Trau­er­fei­er für die Kunst.

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