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Sportliche Kommunalpolitik: GRÜNE siegen beim Boule-Turnier der Parteien

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Boule-Turnier der Parteien, mit Jochen Becker, Peter Ninnemann, Peter Bockwold, Ulrich Böttcher, Michelle Strümpell, Frank Theunissen, Franziska Echelmeyer, Michael Strümpell, Joachim Nickel, Mathias Kock, Kerstin Raber, Willi Kuhn, Jan Karthäuser, Kay Kastner ,Andreas Hühn und Jörn Eckert

Sie sind bür­ger­nah, enga­giert, ent­schluss­freu­dig. Dass die Ver­tre­ter der poli­ti­schen Par­tei­en in Tim­men­dor­fer Strand durch­aus auch sport­lich sind und viel Spaß am Wett­kampf haben, konn­ten sie am 17. August wie­der ein­mal unter Beweis stel­len: Beim dies­jäh­ri­gen Boule-Tur­nier auf der Nien­dor­fer Pro­me­na­de und auf dem Grund­stück von Mar­le­ne Frit­sch waren sie dabei - die CDU und die SPD, die WUB und die GRÜNEN.

An der Ostsee gibt es doch noch Krokodile…

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In rund 3 Stunden baute Hermann Scharf aus Stockstadt am Main sein Krokodil aus Sand

Vie­le Ost­see­lieb­ha­ber ken­nen den Song „In der Ost­see gibt es kei­ne Kro­ko­di­le“ von Enter­tai­ner Peter Stroth­mann aus Haff­krug. Wenn man aber einen Strand­spa­zier­gang in Niendorf/Ostsee unter­nimmt, wird man eines Bes­se­ren belehrt. Am Strand­be­reich der Strand­korb­ver­mie­tung Krö­ger-Drews ent­deckt man ein rie­si­ges Kro­ko­dil im wei­ßen Sand. Aber vor die­sem Alli­ga­tor braucht man kei­ne Angst zu haben, denn es ist ein Kunst­werk aus Sand, Was­ser, Stei­nen und Muscheln.

Charity-Golf: Sie spielen für die „Sternenkette“

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Sie spielen für die „Sternenkette“: Die Timmendorfer Golferinnen Julia Kast, Birgit Faßbender, Susanne Graap, Susanne Lübeckenhausen, Karen Gaus, Petra Kilian, Christiane Ströh und Marion von der Born

Golf ist im Trend, Golf macht Lau­ne - und Golf kann sogar etwas bewe­gen: Susan­ne Graap hat mit ihrer Frau­en-Gol­fer-Grup­pe auf dem Tim­men­dor­fer See­schlöss­chen-Golf­platz eine Akti­on in die Wege gelei­tet, die Men­schen auf ihrem letz­ten Weg beglei­ten soll. Am 25. Okto­ber fin­det ein gro­ßes Tur­nier für die „Ster­nen­ket­te“ statt.

Frühstücks-Spende für Kinder auf Schmetterlingsflügeln

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Frühstücks-Charity für viele Zwecke: diesmal spendeten die Frauen 500,- Euro für die "Kinder auf Schmetterlingsflügeln"

Sie tref­fen sich ein­mal im Monat zum gemein­sa­men Früh­stück für einen guten Zweck: Ros­wi­tha Bor­chert Bre­mer, Moni­ka Han­sen, Bar­ba­ra Wil­de, Hei­di Mache­danz, Ell­ke Michel­bach, Hari­ett Kast­ner, Uschi Brand, Mela­nie Schr­a­der und Inge­borg Loh­se, dazu immer ein paar Gäs­te. „Im Mit­tel­punkt des Tref­fens steht der Klön­schnack über aktu­el­le The­men in der Gemein­de, und natür­lich unser Anlie­gen: Wir wol­len ver­schie­de­ne sozia­le Pro­jek­te mit unse­ren Spen­den unter­stüt­zen“, erklärt Mela­nie Schr­a­der, die gemein­sam mit Inge­borg Loh­se das „Cha­ri­ty-Früh­stück“ ins Leben rief. Die ers­te Unter­stüt­zung ging nach Nien­dorf: Am 5. Sep­tem­ber 2012 wur­de dort das Team 8-Boot mit Namen „Sea of Future„in Betrieb genom­men, auf dem Schü­ler, die sonst nicht die Mög­lich­keit haben, segeln und gleich­zei­tig Team­geist ler­nen. Am 19. Juli 2013 konn­ten die Cha­ri­ty- Damen 500,- Euro an den Ver­ein „Kin­der auf Schmet­ter­lings­flü­geln“ übergeben.

Baubeginn für Timmendorfer „Teehaus“ im September

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Sel­ten hat ein Pro­jekt für so viel Dis­kus­si­ons­stoff gesorgt wie die Tim­men­dor­fer „Tee­haus-Brü­cke“: Wäh­rend sich eini­ge Bür­ger abso­lut nicht mit dem asia­ti­schen Flair an der Ost­see anfreun­den moch­ten, set­zen sich ande­re für das „Außer­ge­wöhn­li­che und Beson­de­re“ ein. Ein Bür­ger­ent­scheid mach­te deut­lich: die Mehr­heit ist für ein Tee­haus auf der See­brü­cke. Den­noch sah es lan­ge Zeit so aus, als könn­te man die Plä­ne des Ham­bur­ger Inves­tors Jür­gen Hun­ke „ad acta“ legen. Ver­trags-Strei­tig­kei­ten zwi­schen Gemein­de und Finan­zier führ­ten zu einer lan­gen Ver­zö­ge­rung. Doch nun ist man sich einig: Das Tee­haus wird auf die - bereits fer­tig­ge­stell­te - Brü­cke gebaut; Start soll im Sep­tem­ber sein. Und dann sucht die Gemein­de einen Betreiber.

Heißt Flagge: Die 124. Travemünder Woche wurde eröffnet

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Schöne Segler-Szenerie auf der Ostsee: Regatta der Travemünder Woche (Foto: Thore Jürgensen)

Das War­ten hat ein Ende: Klang­ge­wal­tig wur­de die 124. Travemünder Woche am Frei­tag­abend um 18 Uhr von Lübecks Bürgermeister, Bernd Saxe, mit dem tra­di­tio­nel­len Kom­man­do „Heißt Flag­ge“ eröffnet. „Ich wünsche uns ein­fach tol­les Wet­ter, mit viel Son­ne und herr­li­chem Wind, aber in die­sem Jahr bin ich da sehr guter Din­ge“, sag­te Saxe. Auch die NDR-Mode­ra­to­rin der Eröffnungsfeier, Mai­ke Jäger, freu­te sich, die offi­zi­el­le Zere­mo­nie ohne Regen­ja­cke an Bord der Kog­ge „Lisa von Lübeck“ ein­lei­ten zu dürfen.

Kurparkeröffnung in Scharbeutz: Zukunft kann man bauen!

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Minister, Ortspolitiker, Bürgermeister und Architekten lassen Luftballons steigen für den großen Moment

Die Fest­plät­ze sind dicht besetzt; die Pro­mi­nenz ver­sam­melt sich vor der Büh­ne. Gleich neben­an wird mun­ter geklet­tert: Die Kin­der auf dem Spiel­platz sind begeis­tert vom gro­ßen Pira­ten­schiff. Und jetzt herrscht Span­nung vor dem gro­ßen Moment: der frisch umge­stal­te­te Schar­beut­zer Kur­park wird offi­zi­ell eröff­net. Ein Band wird gekappt, Luft­bal­lons stei­gen auf - und Schar­beutz freut sich über die Attrak­ti­on, die das Ost­see­bad noch wei­ter vor­rückt in der Gunst der Gäste.

Stoppt den Wahnsinn - schützt unsere Natur

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Empörte Proteste gegen die Folgen der festen Fehmarnbeltquerung

Hier tra­gen wir unse­ren Tou­ris­mus zu Gra­be“, steht auf einem Pla­kat, das zwei Demons­tran­ten vor der Tim­men­dor­fer Trink­kur­hal­le prä­sen­tie­ren. „Stoppt den Wahn­sinn - schützt unse­re Natur“, mahnt ein ande­res. Dane­ben, mit einer Zeich­nung ange­lehnt an das Gemäl­de „Der Schrei“ von Edvard Munch, ver­kün­det ein Trans­pa­rent: „Rate­kau schreit auf“. „Wir trau­ern um 1000 ha bes­tes Acker­land“, bekla­gen die Land­wir­te. Eines der Trans­pa­ren­te war direkt an den Besu­cher adres­siert, der am jenem Mitt­woch, den 12. Juni, nach Tim­men­dorf kam: „Herr Albig, hal­ten Sie Scha­den fern von Ost­hol­stein.“ - Minis­ter­prä­si­dent Tors­ten Albig nahm die Pro­tes­te gelas­sen. Gemein­sam mit Bahn­chef Dr. Rüdi­ger Gru­be, Wirt­schafts­mi­nis­ter Rein­hard Mey­er und Land­rat Rein­hard Sager hat­te er eine sym­bol­träch­ti­ge Bahn­fahrt im Son­der­zug von Feh­marn nach Bad Schwar­tau unter­nom­men, um von dort aus zum „offe­nen Dia­log“ in die Trink­kur­hal­le am Tim­men­dor­fer Strand zu fah­ren. Erwar­tet wur­de er von rund 150 Demons­tran­ten, die gegen die erwar­te­ten Fol­gen der fes­ten Feh­marn­belt­que­rung protestierten.

Innovatives Projekt im Bugenhagen Berufsbildungswerk

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Stellvertretend für ihre engagierten Mitschüler kamen Corinna Detel, Chris Wabner und Sabrina Claudius zum Gespräch

Wie behin­der­ten­ge­recht ist Tim­men­dor­fer Strand? Die­se Fra­ge stell­te man sich im Tim­men­dor­fer Bug­en­ha­gen Berufs­bil­dungs­werk. Im Rah­men ihrer Aus­bil­dung star­ten zehn Aus­zu­bil­den­de ein neu­es, inno­va­ti­ves Pro­jekt. Zwölf Mona­te lang unter­su­chen sie die Orte Tim­men­dor­fer Strand und Nien­dorf unter dem Gesichts­punkt der Behin­der­ten­freund­lich­keit. Ihre Ergeb­nis­se wer­den dann in einer Infor­ma­ti­ons­bro­schü­re für Gäs­te und Ein­hei­mi­sche nach­zu­le­sen sein.

Frischer Wind im „Nautic Club“: Ein Urgestein wird neu eröffnet

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Vicky Thambu ist der neue Pächter des Nautic Club in Timmendorfer Strand

Seit Mai ist es offi­zi­ell: Vicky Tham­bu ist der neue Päch­ter des Nau­tic Club in Tim­men­dor­fer Strand. Mit vie­len Neue­run­gen, aber auch mit Alt­be­währ­tem, möch­te er das Par­ty­volk zurück gewin­nen. So wird es auch das „Vogue“ wie­der geben, und für den „Nau­tic Gar­den“ gilt das Mot­to Erlebnisgastronomie.

Fischereihof in Hemmelsdorf: Ein Leuchtturmprojekt gewinnt an Form

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Präsentation des Hemmelsdorfer Fischereihofs: Architekt Marc Schoeffel, Tourismusdirektor Joachim Nitz, Hauptamtsleiter Martin Scheel (von links). Foto: AB

Grü­ne Flä­chen und ein Wan­der­weg ums Ufer, gemüt­li­che Fischer­boo­te… und die Son­ne glit­zert im See. Urlaubs­stim­mung in Hem­mels­dorf, die dem­nächst noch kräf­tig geför­dert wer­den soll: Im Bereich von „Schierbaum’s Aal­ka­te“ ent­steht das Leucht­turm­pro­jekt „Fische­rei­hof“. Mit einem Kos­ten­auf­wand von 2,6 Mio Euro will die Gemein­de Tim­men­dor­fer Strand das tou­ris­ti­sche Pro­jekt mit Steg­an­la­gen, Auf­ent­halts­be­rei­chen und einem Restau­rant im Bereich der heu­ti­gen „Schierbaum’s Aal­ka­te“ bau­en. Unter­stützt wird das Vor­ha­ben von der Aktiv­re­gi­on Inne­re Lübe­cker Bucht mit För­der­gel­dern in Höhe von 750.000 Euro. Jetzt lie­gen die Ent­wurfs­plä­ne vor, prä­sen­tiert von Tou­ris­mus­di­rek­tor Joa­chim Nitz, Haupt­amts­lei­ter Mar­tin Scheel und dem Archi­tek­ten Marc Schoeffel.

Gedenkfeier für Volker Popp: Erinnerung mit einem Lächeln

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Gedenkfeier für Volker Popp: rund 500 kamen zum "Niendorfer Balkon"

Strah­len­de Son­ne über dem Strand, gut­ge­laun­te Men­schen auf der Pro­me­na­de. Der Shan­ty­chor singt von den Ost­see­wel­len; auf dem Nien­dor­fer Bal­kon herrscht locke­re Stim­mung. „Die­se Sze­ne­rie hat er geliebt“, sagt sei­ne Fami­lie. Im ver­gan­ge­nen Jahr muss­te sei­ne Gemein­de Abschied neh­men von Vol­ker Popp. Der belieb­te Bür­ger­meis­ter von Tim­men­dor­fer Strand starb am 6. Juni 2012 im Alter von 61 Jah­ren nach kur­zer, schwe­rer Krank­heit. „Er hat einen Platz in unse­rer Mit­te“, sag­te Pas­tor Tho­mas Vogel - und tat­säch­lich schien es, als sei er dabei, als die Tim­men­dor­fer und Nien­dor­fer am 7. Juni sei­ner gedach­ten. Höhe­punkt war die Ent­hül­lung einer Gedenk­ta­fel, gestal­tet von Ste­fa­nie Scheel, die Vol­ker Popp so zeigt wie ihn alle kann­ten: beim Jog­ging nach Fei­er­abend am Meer ent­lang, ein Bild vol­ler Sports­geist und Vitalität.

Timmendorfer Teehaus: Eine teure Tasse Tee?

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Eisiges Schweigen: Streit ums Teehaus in der Timmendorfer Gemeindevertretung

Es soll­te ein Ort der Har­mo­nie wer­den. Tat­säch­lich ist es zum Streit­punkt gewor­den: Das Tee­haus auf der See­schlöss­chen-Brü­cke in Tim­men­dor­fer Strand. Nach lan­gen Dis­kus­sio­nen in der Gemein­de­ver­tre­tung ver­lie­ßen SPD und GRÜNE unter Pro­test den Saal. So kam es zu einem ein­stim­mi­gen Beschluss für das Millionenprojekt.

Kommunalwahl in Schleswig-Holstein: Haben Sie gewählt?

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Die Spitzenkandidaten der verschiedenen Parteien am Wahlabend vor dem Rathaus in Timmendorfer Strand (von links nach rechts): Jörn Eckert (SPD), Anja Evers (CDU), Ulrich Herrmann (FDP für Michael Berk), Stefanie Paetow (Grüne) und Jacob Bielfeldt (WUB) - Foto: René Kleinschmidt

Stell Dir vor, es ist Wahl­tag - und kei­ner geht hin. Eine Hor­ror für jeden Demo­kra­ten. Die Kom­mu­nal­wahl im Nor­den gab am Sonn­tag einen Vor­ge­schmack. Nur 46,7 Pro­zent mach­ten von ihrem Recht Gebrauch, ihre Volks­ver­tre­ter zu wäh­len - und das ist die bis­her nied­rigs­te Quo­te. Jetzt suchen Poli­ti­ker, Kir­che und Ver­bän­de nach den Grün­den für die Wahl­ver­dros­sen­heit. Ist es Kapi­tu­la­ti­on vor ein­ge­schwo­re­nen Grup­pen, die man­cher­orts eige­ne Inter­es­sen stär­ker ver­tre­ten als die Anlie­gen der Bür­ger? Fühlt sich der „klei­ne Mann“ durch die Orts­po­li­tik nicht mehr ver­stan­den und gebüh­rend ver­tre­ten? Oder lag der Ver­zicht auf den Urnen­gang ein­fach am schlech­ten Wet­ter? - Vie­le Fra­gen nach der Wahl, über deren Ergeb­nis sich den­noch gleich meh­re­re Sie­ger freu­en kön­nen: Rot-Grün bleibt am Ruder, aber die CDU ist stärks­te Kraft in Schles­wig-Hol­steins Kreisen.

Verkehrsberuhigung: Diskussion in Timmendorfer Strand

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Während der Podiumsdiskussion der BI "Verkehrsberuhigung Timmendorfer Strand" im Hotel Seeschlösschen kamen die Vertreter der Parteien und Wählergemeinschaften zu Wort (Foto: René Kleinschmidt)

Im Win­ter hat sich in Tim­men­dor­fer Strand die Bür­ger­initia­ti­ve „Ver­kehrs­be­ru­hi­gung Tim­men­dor­fer Strand“ mit dem Ziel gegrün­det, in der Gemein­de ein zukunfts­ori­en­tier­tes und umwelt­scho­nen­des Ver­kehrs­kon­zept durch­zu­set­zen. Am Frei­tag, 17. Mai 2013, hat die Bür­ger­initia­ti­ve die Tim­men­dor­fer Bür­ger zu einer öffent­li­chen Podi­ums­dis­kus­si­on ins Hotel See­schlöss­chen ein­ge­la­den. Teil­neh­mer der Dis­kus­si­ons­run­de waren die Vor­sit­zen­den bzw. Ver­tre­ter der fünf Par­tei­en und Wäh­ler­ge­mein­schaf­ten sowie der Grün­der und Spre­cher der Initia­ti­ve, Rechts­an­walt Jens Michow. Zu den wesent­li­chen Punk­ten des For­de­rungs­ka­ta­lo­ges der Bür­ger­initia­ti­ve zäh­len eine ein­heit­li­che inner­ört­li­che Geschwin­dig­keits­be­gren­zung auf Tem­po 30, der Ein­satz geräusch­ar­mer und umwelt­scho­nen­der Bus­se für den Lini­en­ver­kehr, die Beschrän­kung des inner­ört­li­chen Bus- und LKW-Ver­kehrs und die Kon­trol­le des nächt­li­chen Fahr­ver­bots für Motorräder.

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