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Geister, Spuk & Nebelschwaden: Halloween!

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Grässlich-gruselige Kürbisfratzen und glückliche Kids: Halloween (© fotoskaz / fotolia)

Blan­ke Kno­chen, Fle­der­mäu­se, Kreu­ze, Spuk und Gru­sel­stim­mung: es ist die Zeit des Hal­lo­ween! Nicht nur Kin­der amü­sie­ren sich könig­lich bei den unheim­li­chen Ver­an­stal­tun­gen rund um das Gespens­ter­fest. An der Küs­te gibt es da eini­ge gru­se­li­ge High­lights, die Sie nicht ver­säu­men sollten!

Novum im Niendorfer Hafen: Richtfest am Informationszentrum

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Dicht gedrängt warten die Premierengäste auf den Start beim Richtfest für das neue Hafen-Informationszentrum in Niendorf

Rie­si­ge Bull­au­gen bli­cken auf den klei­nen Hafen, Men­schen drän­gen sich vor dem Roh­bau-Gebäu­de, war­ten auf Häpp­chen, auf Reden, auf Musik. Das neue Haus wird ein­ge­weiht. Ein Hafen­in­for­ma­ti­ons­zen­trum soll es wer­den, mit Prä­sen­ta­ti­ons­raum, Tou­rist-Info und die­sem beson­de­ren Aus­blick auf ein klei­nes biss­chen Nost­al­gie: düm­peln­de, bun­te Fisch­kut­ter an der Kai­mau­er, hung­ri­ge Möwen rund um die Net­ze, fri­sche Fische im Ver­kaufs-Con­tai­ner. Noch steht das Bau­ge­rüst, aber schon bald soll alles fer­tig sein.

Kunst an der Küste: Vernissage im A-Rosa Travemünde

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Künstler im A-Rosa: Roland Peeters, Enke-Cäcilie Jansson, Ninette Mathiessen, Claudia Küster und Hoteldirektor Thomas Lenz begrüßen die Vernissage-Gäste

Blau­weiß fügen sich die Impres­sio­nen von Clau­dia Küs­ter stim­mungs­voll in die Sze­ne­rie des Win­ter­gar­ten-Restau­rants; dun­kel und geheim­nis­voll sitzt „Der Leser“ mit ver­bun­de­nen Augen im „Rau­cher­zim­mer“, neben den „Bad News“ mit Zei­tungs-Col­la­ge von Roland Pee­ters. In der Hal­le begrüßt die „sprin­gen­de Sig­gi“ mit locke­rer Leich­tig­keit die Gäs­te, im ers­ten Stock­werk sitzt Coco Cha­nel von Enke-Ceci­lie Jans­son, pla­ka­tiv in typisch far­ben­fro­her Spach­tel­tech­nik im Groß­for­mat. Und in der Ecke war­tet der „Fall­rück­zie­her“ von Bron­ze­skulp­teur Albrecht Brau­ne auf sei­ne Ent­de­ckung - Per­fek­ti­on mit sport­li­chem Schwung. All die­se Wer­ke gehö­ren zur Akti­on „Kunst an der Küs­te“, die zur Zeit mit ihrer zwei­ten Aus­stel­lung im Tra­ve­mün­der Hotel A-Rosa das Publi­kum begeis­tert, von der Ver­nis­sa­ge am 13. Sep­tem­ber bis zu Finis­sa­ge im Dezem­ber 2014.

Timmendorfs Parteien spielten Boule für „Kinderherz“

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Gute Laune, sonnige Spiele: Die Timmendorfer Parteien spielten Boule im Niendorfer Park

Sie sind zwar nicht immer einer Mei­nung, aber wenn es um sport­li­che und kari­ta­ti­ve Aktio­nen geht, dann sind sie ganz auf einer Linie. Ein­mal im Jahr spie­len die Par­tei­en der Gemein­de Tim­men­dor­fer Strand gemein­sam Boule und spen­den den Erlös aus dem Rah­men­pro­gramm mit Spei­sen und Geträn­ken an den Ver­ein „Kin­der­herz e.V.“. Und dies­mal waren sie beson­ders erfolg­reich: Ins­ge­samt 425 € kamen in den Spendentopf.

Baggern & pritschen am Timmendorfer Strand

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Dicht gedrängt warten die Zuschauer auf Punkte und Siege

Die­sen Ter­min haben sich zahl­lo­se Fans schon lan­ge mit Rot­stift notiert: am 28. August star­ten die Deut­schen smart Beach­vol­ley­ball-Meis­ter­schaf­ten in Tim­men­dor­fer Strand. In der Ahmann-Hager-Are­na neben der See­brü­cke wer­den Tau­sen­de mit­fie­bern, wenn die Stars die­ses Sports mit geschick­tem Bag­gern und Prit­schen um Punk­te kämpfen.

Glamouröses Finale für Timmendorfs Modesommer

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Lässig, trendy und sehr professionell: Hobby-Models zeigen Mode

Mit Schwung, mit Pep, mit fri­schem Stil erober­ten sie den Cat­walk: die Models der Abschluss-Moden­schau am Sams­tag, den 9. August, auf dem Tim­men­dor­fer Platz sorg­ten für ein gla­mou­rö­ses Fina­le des Mode­som­mers am Tim­men­dor­fer Strand. Umringt von eini­gen hun­dert Schau­lus­ti­gen, gefilmt und geknipst mit zahl­lo­sen Kame­ras, zeig­ten sie die Favo­ri­ten für den Mode­herbst und hin­rei­ßend schö­ne Braut­klei­der. Zum krö­nen­den Abschluss wur­de das „Gesicht 2015“ vor­ge­stellt: Lokal­ma­ta­do­rin Julie Hüb­ner (19) aus Hem­mels­dorf und Tho­mas Ries (31) aus Lüne­burg sind die sym­pa­thi­schen Gewin­ner und wer­den den Titel des nächs­ten Image­ma­ga­zins der Tou­ris­mus GmbH zie­ren. Außer­dem winkt ihnen eine Ein­la­dung für ein Wochen­en­de in einem der Nobel-Hotels am Tim­men­dor­fer Strand sowie ein Ver­trag mit der Ham­bur­ger Agen­tur EXIT.

Timmendorfs Teehaus wird „Wolkenlos“

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Premiere im Mikado-Teehaus und Restaurant "Wolkenlos": Mäzen Jürgen Hunke, Architekt Andreas Schuberth, Gastronom Christian Kermel, stellv. Bürgermeisterin Gudula Bauer, Tourismusdirektor Joachim Nitz

Wol­ken­los war der Him­mel über der Ost­see, unge­trübt die Stim­mung beim Pre-Ope­ning im Tee­haus: das viel dis­ku­tier­te und oft umstrit­te­ne Bau­werk auf der See­brü­cke schmiegt sich mit sanf­ten Wel­len­for­men in die Mee­res­land­schaft am Hori­zont. Begeis­te­rung statt Kri­tik - das hat­te sich Mäzen Jür­gen Hun­ke gewünscht, als er das ein­ma­li­ge Pro­jekt für Tim­men­dor­fer Strand erfand und gemein­sam mit Archi­tekt Andre­as Schu­berth ent­wi­ckel­te. „Macht die­ses Haus zum Wahr­zei­chen der Lübe­cker Bucht“, appel­lier­te er in sei­ner Fest­re­de, „und seht es mit Gefühl und Sensibilität.“

Niendorfs neue Seebrücke sieht aus wie ein Fisch!

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Ortsprominenz bei der ersten Begehung der neuen Niendorfer Seebrücke (Foto: K. Gehrke)

Sanft geschwun­gen, mit tol­len Kur­ven und klei­nen Buch­ten vol­ler Über­ra­schun­gen: So prä­sen­tiert sich Nien­dorfs neue See­brü­cke ihrem gespann­ten Publi­kum. Ein­ge­weih­te wis­sen: „Sie sieht aus wie ein Fisch“. Das lässt sich am bes­ten „von oben“ erken­nen, und so sag­te Minis­ter­prä­si­dent Tors­ten Albig in sei­ner Begrü­ßungs­re­de dann auch: „Über die­se Brü­cke müs­sen Sie flie­gen, um zu sehen, wie schön sie ist.“ Am Sams­tag, den 14. Juni, wur­de das beein­dru­cken­de Bau­werk am Nien­dor­fer Bal­kon mit gro­ßem Fest­pro­gramm eingeweiht.

Karls Erlebnis-Dorf ist eröffnet! Premiere am 17. Mai

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Hey, das macht Spaß! Hier können auch die ganz Kleinen Traktor fahren

Wer Karls kennt, wird stau­nen: Rie­sen­groß ist das neue Erleb­nis-Dorf, rie­sen­groß das Ange­bot an Spie­len, Aktio­nen, lecke­ren Sachen. Und rie­sen­groß ist auch die Stim­mung: die Kids rut­schen mun­ter die „Kar­tof­fel­sack­rut­sche“ run­ter, auf dem Was­ser­spiel­platz wird geplantscht, und wer sich traut, der kann auch Tre­cker fah­ren - natür­lich auf siche­rem Gelän­de. Für die Erwach­se­nen gibt es etli­che Neu­ig­kei­ten im viel grö­ße­ren und schö­ne­ren Bau­ern­markt, und beson­ders inter­es­sant und lecker ist es in der Brot­bä­cke­rei, beim Kaf­fee­rös­ten oder in der Bonbon-Manufaktur.

Wir wollen keinen Güterzuglärm!

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Protest in Haffkrug gegen Güterzuglärm

Jetzt ist es raus: Das Land Schles­wig-Hol­stein will eine Bahn­tras­se für Güter­zü­ge aus Schwe­den und Däne­mark an der A 1 aus­bau­en. Wo heu­te noch Raps­fel­der blü­hen und uralte Wäl­der ste­hen, wird eine Tras­se für den inter­na­tio­na­len Güter­zug­ver­kehr die Land­schaft zer­schnei­den und man­chem Anwoh­ner das Leben zur Höl­le machen - falls man sich nicht doch noch eines Bes­se­ren besinnt. In Däne­mark war­nen die Ver­kehrs­exper­ten mitt­ler­wei­le davor, dass der geplan­te Belt­tun­nel zum Mil­li­ar­den­grab wer­den könn­te. Zwar sind die Dänen angeb­lich immer noch mehr­heit­lich für den Tun­nel. „Man hat ihnen aber nie die gan­ze Wahr­heit erzählt“, meint Knud Erik Ander­sen, ehe­mals lei­ten­der Beam­ter der obers­ten däni­schen Ver­kehrs­be­hör­de. Die Ost­hol­stei­ner bli­cken der Wahr­heit besorgt ent­ge­gen. Denn wo immer auch die Bahn ihre Schie­nen ver­le­gen wird, die mega­lan­gen Güter­zü­ge wür­den nicht nur die Regi­on zer­stö­ren, sie wür­den auch einen Lärm­pe­gel erzeu­gen, der nach­weis­lich krank macht: mit bis zu 102 Dezi­bel wird gerechnet.

Der Anker ist gesetzt: Arqueonautas eröffnet mit Promis in Scharbeutz

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Boxer Axel Schulz begrüßt seine Fans bei Arqueonautas

Dich­tes Gedrän­ge, gespann­te Bli­cke, fet­zi­ge Musik und hun­der­te gezück­ter Han­dys: „Da kom­men sie!“ Gemeint sind die „Pro­mis“, die der Neu­eröff­nung des „Arqueo­n­au­tas“ die rich­ti­ge Wür­ze ver­lei­hen. Axel Schulz, Sabi­ne Chris­ti­an­sen, Mika Häk­ki­nen und Hin­nerk Baum­gar­ten. Einer nach dem ande­ren tru­delt ein an die­sem Grün­don­ners­tag auf der Schar­beut­zer Pro­me­na­de und wird hun­dert­fach foto­gra­fiert, am liebs­ten mit der (oder dem) Liebs­ten an der Sei­te… „Erin­ne­run­gen für zu Hau­se“. Na klar! Bes­ser kann ein Urlaubs­sou­ve­nir doch nicht sein. Es sei denn, man hat sich im neu­en Geschäft umge­schaut, das die­sen Hype auf den Plan brach­te. Bei „Arqueo­n­au­tas“ lockt tren­di­ge Mode zum Kom­po­nie­ren neu­er Styl­es, ganz nach Ihrem Geschmack.

Das Hotel Bayside ist eröffnet!

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Luxus mit Meerblick: Das Hotel Bayside ist eröffnet

Noch einen Pro­sec­co?“ freund­lich reicht mir die Geschäfts­in­ha­be­rin ein Gläs­chen, mit dem ange­sto­ßen wird auf ein lang erwar­te­tes Ereig­nis: Die Shops im „Bay­si­de“ sind eröff­net, zeit­gleich mit dem Hotel, auf des­sen Fer­tig­stel­lung man in Schar­beutz mit Span­nung gewar­tet hat. „Nur ein paar Geh­weg­plat­ten feh­len noch“, meint ein Shop­in­ha­ber ver­ständ­nis­voll. Aber das stört den Gesamt­ein­druck nicht. Wer her­ein­schaut in die Hotel-Lob­by, der ent­deckt Life­style mit einer gewis­sen Leich­tig­keit, die den Urlaub zum ange­neh­men Erleb­nis macht. Die ers­ten Gäs­te sind schon ein­ge­trof­fen, die stil­voll ein­ge­rich­te­ten Zim­mer belegt. Eine Pre­mie­re, die erst spä­ter offi­zi­ell gefei­ert wird - „wenn wirk­lich alles fer­tig ist“, ver­spricht Bay­si­de-Inha­ber Jür­gen Haltermann.

A-ROSA: Frisch gestylt mit neuem Konzept

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Hotel in nobler Bäderarchitektur: Grand SPA A-ROSA Travemünde

Stil­voll restau­riert in impo­san­ter Bäder­ar­chi­tek­tur, prägt das frü­he­re Kur­haus als Grand SPA Resort A-ROSA das noble Ost­see­bad Tra­ve­mün­de. Vor neun Jah­ren erwach­te es als aus dem Dorn­rös­chen­schlaf, als Well­ness-Hotel, das „sei­ne See­le erhal­ten hat.“ Auch nach dem jüngs­ten Umbau zeigt es Cha­rak­ter: Jetzt prä­sen­tiert es ein neu­es Konzept.

Abschiedsspiel beim ETC: Tschüss, Marcus Krützfeldt und Korbinian Witting!

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Die "alte Garde" des ETC war extra angereist, um bei diesem Spiel dabei zu sein - und die Fans waren begeistert

Sicht­lich gerührt beob­ach­te­ten die bei­den lang­jäh­ri­gen Beach Boys wie ihre Tri­kots nach dem Abschieds­spiel am 29. März 2014 im ETC zum Hal­len­dach auf­ge­zo­gen wur­den. Die­se beson­de­re Ehre für Eis­ho­ckey-Spie­ler wur­de bei­den Spie­lern zuteil für ihre gro­ßen Ver­diens­te für die Tim­men­dor­fer Mann­schaft.

Die Segel richtig setzen“: Prognosen & Pläne beim Neujahrsempfang in Timmendorfer Strand

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Bürgervorsteherin Anja Evers (links) und Bürgermeisterin Hatice Kara (rechts) bedanken sich bei Inge Krebs für eine perfekte Organisation des Neujahrsempfangs

Dicht gedrängt, gut gelaunt und gut unter­hal­ten von der Big Band des Ost­see-Gym­na­si­ums genos­sen rund 300 Gäs­te den dies­jäh­ri­gen Neu­jahrs­emp­fang in Tim­men­dor­fer Strand. In der denk­mal­ge­schütz­ten „Trink­kur­hal­le“ direkt am Meer begrüß­ten Bür­ger­meis­te­rin Hati­ce Kara und Bür­ger­vor­ste­he­rin Anja Evers die Tim­men­dor­fer Bür­ger sowie zahl­rei­che Ehren­gäs­te und hiel­ten ihre Neu­jahrs­an­spra­che wie gewohnt in locke­rem Dia­log. Dabei kamen vie­le Pro­jek­te zur Spra­che, die erfolg­reich auf den Weg gebracht wur­den oder noch in der Pla­nung sind. „Hier­zu“, so Hati­ce Kara, „brau­chen wir eine ent­schei­dungs­freu­di­ge und ent­schei­dungs­si­che­re Politik.“

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