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Das Leben der Fischer & die Geschichte des Hafens

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Anja Evers, Tanja Schridde, Dirk Vowe, Hatice Kara, Timo Gaarz und Joachim Nitz begrüßten die Prmeierengäste in der Hafen-Info

Lan­ge hat man dar­auf gewar­tet, nun wur­de es ein­ge­weiht: Am Frei­tag, den 22. Mai, wur­de das Nien­dor­fer Fische­rei- und Hafen­in­for­ma­ti­ons­zen­trum eröff­net. Der Neu­bau, ange­lehnt an die typi­sche Form eines Schif­fes, wur­de mit 226.000 Euro För­der­gel­dern aus dem Euro­päi­schen Fische­rei­fonds unterstützt.

Rhapsodie in Raps: Ostholsteins Gold-Felder

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„Fields of Gold“ rund um die Ostsee: Romantisch nicht nur für Radtouren (Foto: Bernd Schmidt)

Wer sich jetzt aus der Stadt auf den Weg an die Ost­see macht, dem leuch­ten sie über­all ent­ge­gen: Gol­de­ne Fel­der im Son­nen­schein strah­len unter blau­em Him­mel und ver­brei­ten Urlaubs­lau­ne. Die Zeit der Raps­blü­te lockt Natur­freun­de auf Wan­der- und Rad­we­ge, und bei uns an der Küs­te gibt es die schöns­ten Touren.

Ab in die Fluten: Niendorf geht baden!

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Auch in diesem Jahr wird die Badesaison mit einem kühnen Sprung in die kühlen Fluten eröffnet (Foto: Katrin Gehrke)

Für ein Ost­see­bad wie Nien­dorf beginnt die Sai­son tra­di­tio­nell mit dem Sprung in die doch noch recht küh­len Flu­ten der Ost­see. Um die­se Jah­res­zeit zeigt die Queck­sil­ber­säu­le manch­mal nur ein­stel­li­ge Was­ser­tem­pe­ra­tu­ren an, doch dass hält die muti­gen Bade­wil­li­gen natür­lich nicht zurück, denn am Sonn­abend, 16. Mai fin­det bereits das 26. Nien­dor­fer Anba­den statt.

Oldtimer in Bad Schwartau und Scharbeutz

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Oldtimer werden gehegt und gepflegt; die zahlreichen Fans treffen sich gern zum Gedankenaustausch

Der betag­te Ford glänzt und blinkt im Son­nen­licht; der klei­ne NSU TT flitzt knall­oran­ge durch beleb­te Stra­ßen, der Rolls zieht majes­tä­tisch sei­ne Run­de, und der kul­ti­ge klei­ne „Käfer“ zeigt sich heu­te mal in ange­sag­tem Tür­kis auf der Land­stra­ße von Bad Schwar­tau nach Schar­beutz. An die­sen bei­den Treff­punk­ten kann man die Old­ti­mer bewundern.

Vierzig Jahre Meerwasserschwimmbad

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Die aufblasbare Riesenkrake ist die Attraktion im Schwimmbecken.

Plant­schen, krei­schen, hüp­fen und schwim­men: Die Kids sind glück­lich im Nien­dor­fer Meer­was­ser­schwimm­bad! Seit nun­mehr vier­zig Jah­ren lädt die­ser sport­li­che Treff­punkt in Nien­dorf zu sorg­lo­sen Übun­gen ein, denn hier ist der Schwimm­un­ter­richt garan­tiert sicher und ganz unab­hän­gig vom Ostseewetter.

Bürgerprotest gegen die FFBQ: Großdemo in Haffkrug

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Zahlreiche Bürgerinitiativen haben bereits gegen die FFBQ demonstriert. Jetzt soll die Demo noch größer werden

Eine gan­ze Wei­le blieb es ruhig. Das The­ma „Fes­te Feh­marn­belt­que­rung“ (FFBQ) war auf dem Stand, eine Alter­na­tiv-Bahn­tras­se weit ent­fernt von den Bade­or­ten zu schaf­fen, die um Urlaubs­ru­he und Gäs­te fürch­ten. Denn über die „Hin­ter­land­an­bin­dung“ soll eine statt­li­che Anzahl lär­men­der Güter­zü­ge rasen, die womög­lich auch Gefahr­gut trans­por­tie­ren könn­ten. Nun ist alles wie­der ganz anders. Die Deut­sche Bahn gibt zu, dass sie die neue Tras­se nicht zum Zeit­punkt der FFBQ-Tun­nel­öff­nung fer­tig­stel­len kann. Es müss­te also „zunächst“ die Bestandstras­se durch die Ost­see­bä­der genutzt wer­den. Die 1250 Mit­glie­der der Bür­ger­initia­ti­ven gegen den Güter­bahn­ver­kehr durch die Bade­or­te der Lübe­cker Bucht sind jetzt wie­der hell­wach. Mit einer Demons­tra­ti­on am 21. März in Haff­krug wol­len sie sich gegen das zuneh­mend belas­ten­de Pro­jekt „Fes­te Feh­marn­belt­que­rung“ wehren.

Auf die Plätze, fertig, los - zum 11. Sparkassen-Ostseelauf!

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Die Läufer des Sparkassen Ostseelaufes starten auf dem Seebrückenvorplatz.

Hin­ter den Kulis­sen ist das Orga­ni­sa­ti­ons­team des NTSV Strand 08 bereits seit Mona­ten mit der Pla­nung beschäf­tigt, denn der 11. Spar­kas­sen-Ost­see­lauf wirft sei­ne Schat­ten vor­aus. Zwar fällt der Start­schuss für das gro­ße Lau­fe­vent ent­lang der Küs­te erst am Sonn­tag, 22. März, aber schon jetzt sind die Lis­ten der Teil­neh­mer gut gefüllt und täg­lich kom­men wei­te­re hinzu.

Norddeutsche Realisten malen die Küstenlandschaft

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Neun Künstler der Norddeutschen Realisten fertigen ihre Kunstwerke direkt vor Ort an

Tim­men­dor­fer Strand heißt für die Woche vom 16. bis 23. März neun Aus­nah­me­künst­ler der Nord­deut­schen Rea­lis­ten im Grand Hotel See­schlöss­chen will­kom­men, um die male­ri­sche Land­schaft der Lübe­cker Bucht im Bild festzuhalten. 

Waran, Piranhas und Schlangen erobern das Sea Life

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Biologin Cathrin Pawlak kommt ins Schwitzen, aber der Waran fühlt sich im Terrarium bei 30,3 Grad Luft- und 20 Grad Wassertemperatur pudelwohl. Foto: KG

Die Umbau­ar­bei­ten im Tim­men­dor­fer Sea-Life sind so gut wie abge­schlos­sen. Die bei­den Zwerg­ot­ter Bon­nie und Cly­de konn­ten bereits wie­der in ihr ange­stamm­tes Gehe­ge zu Füßen einer mäch­ti­gen Inka Skulp­tur zurück­keh­ren. Auf­merk­sam erkun­de­ten sie dabei ihre neue Schlaf­box. Beein­druckt waren die bei­den pos­sier­li­chen Otter auch vom Wir­bel um den Ein­zug ihres neu­en Nachbarn.

Jürgen Hunke bringt Kunst ins Kurmittelhaus

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Das Timmendorfer Kurmittelhaus soll Kunsthalle werden

Seit zehn Jah­ren steht es leer, war schon eini­ge Male The­ma in der Tim­men­dor­fer Gemein­de­ver­tre­tung. Trotz aller Bemü­hun­gen ließ sich aber kein Betrei­ber für das Kur­mit­tel­haus im idyl­li­schen Alten Kur­park fin­den. Jetzt gibt es neue Plä­ne: bei der jüngs­ten Sit­zung des ört­li­chen Tou­ris­mus-Aus­schuss am 10. Febru­ar stell­ten sich gleich zwei Bewer­ber vor, die dem immer noch ansehn­li­chen Gebäu­de neu­es Flair ver­lei­hen wollen.

Hochzeits-Plattform statt grüner Hügel

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Die ganze Familie vor dem schönen Alten Rathaus: Beliebtes Hochzeitsmotiv in Timmendorfer Strand

Tim­men­dorfs Altes Rat­haus ist das prä­gen­de Gebäu­de im Ort: Neu auf­ge­baut, aber exakt nach den über hun­dert Jah­re alten Archi­tek­tur­vor­ga­ben, ver­mit­telt es einen Hauch Bäder­ro­man­tik in dem sonst so neu gestyl­ten Urlaubs­ort. Ein Park mit schö­nen Bäu­men und blü­hen­den Rho­do­den­dren bil­det rund­um ein Refu­gi­um, das ide­al ist für den roman­tischs­ten Tag: Die Hochzeit.

Kunst mit Witz: Neues aus der Trinkkurhalle

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Anja Es präsentiert im Kulturtreff Trinkkurhalle Kunst mit Witz und besonderem Charme

Ein kugel­run­der Gon­zo steht mit spit­zen Ech­sen-Zacken vor der Tür und lässt erah­nen, dass hier etwas Beson­de­res gebo­ten wird. Tat­säch­lich ist die Trink­kur­hal­le ein Erleb­nis, von dem man gern erzählt. Da sind kunst­vol­le „Schlam­pen“, las­ziv posie­rend in Öl por­trä­tiert, poin­tier­te Bil­der und Figu­ren und ein Kul­tur­pro­gramm vol­ler Witz und Charme.

Neue Pläne für den Mückenwald

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Der Mückenwald liegt in einer Kurve an der Grenze zu Niendorf

Er ist schon lan­ge ein Objekt der Begier­de: der „Mücken­wald“ in Nien­dorf liegt nah am Strand und in einem von Zweit­woh­nun­gen gepräg­ten Orts­ab­schnitt. Nun lie­gen für die Teil­ro­dung und Umwand­lung neue Plä­ne vor. Auf dem Gelän­de zwi­schen Strand­al­lee und B 76 soll ein „hoch­wer­ti­ges und authen­ti­sches Beher­ber­gungs­kon­zept“ umge­setzt werden.

Neujahrsempfang in Scharbeutz: Frischer Wind fürs neue Jahr

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Gute Stimmung, beste Aussichten: Neujahrsempfang in Scharbeutz

Sturm an der Küs­te, dich­te Fül­le im Schar­beut­zer Kur­park­haus… „Man könn­te sagen: Vom Win­de ver­weht“, scherz­te Bür­ger­vor­ste­her Peter Nel­le vor rund 300 wet­ter­fes­ten Gäs­ten beim dies­jäh­ri­gen Neujahrsempfang.Wer nicht durch den orkan­ar­ti­gen Sturm gekom­men war - wie eini­ge Kreis- und Orts­po­li­ti­ker - , der ver­pass­te ein gera­de­zu tri­um­pha­les Resü­mee des Schar­beut­zer Bür­ger­meis­ters Vol­ker Owe­ri­en. Nach einer neu­en Fül­le an Inves­ti­tio­nen in eine fami­li­en- wie auch tou­ris­ten­freund­li­che Zukunft kann der Schar­beut­zer Ver­wal­tungs­chef gelas­sen vor­aus bli­cken, denn: „Wir hat­ten bei unse­ren Pla­nun­gen für 2015 schon mit einem posi­ti­ven Jah­res­ab­schluss 2014 gerech­net und rund 1 Mil­li­on Euro für die Finan­zie­rung der vor uns ste­hen­den Inves­ti­tio­nen ein­ge­plant. Seit ges­tern liegt aber nun­mehr das vor­aus­sicht­li­che End­ergeb­nis unse­res Jah­res­ab­schlus­ses vor: Wir wer­den nach Abzug einer Pen­si­ons­rück­la­ge mit einem Über­schuss von rund 1,76 Mil­lio­nen Euro abschlie­ßen, sodass ich davon aus­ge­he, dass wir die eigent­lich ange­dach­te Kre­dit­auf­nah­me vor­aus­sicht­lich über­haupt nicht benö­ti­gen und damit auch in 2015 ohne jeg­li­che Kre­dit­auf­nah­me im Gemein­de­haus­halt aus­kom­men wer­den bei einem Abbau von Alt­schul­den in Höhe von rund 1,3 Mil­lio­nen Euro.“

Familiär und gemütlich: Neujahrsbrunch in Klingberg

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Klönschnack mit Schlemmer-Buffet: Neujahrsbrunch in Klingberg

Kein Sturm, kein Regen konn­te sie stop­pen: scha­ren­wei­se ström­ten die Kling­ber­ger in das Haus des Gas­tes, um bei schöns­tem Aus­blick auf dicke Wol­ken über dem See gemüt­lich bei­ein­an­der zu sit­zen, den Reden und dem pep­pi­gen Gitar­ren-Sound von Alex­an­der Rüß und Michel von Wussow zu lau­schen und die Köst­lich­kei­ten vom Brunch-Buf­fet zu genie­ßen - wie immer begehr­te Krea­tio­nen aus Kling­ber­ger Krea­tiv-Küchen, auf die sich vie­le der Besu­cher schon das gan­ze Jahr gefreut haben. Der Neu­jahrs­brunch des Kul­tur­ver­eins Klei­ne Wald­schän­ke und der VHS ist ein belieb­ter Kling­ber­ger Klassiker. 

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