StrandBlick September 2024

62 StrandBlick September | 2024 www.von-poll.com Entscheiden sich Kunden für eine Immo- bilienvermittlung ohne Makler, kann es schnell zu Fehlern kommen, da sich man- gelnde Fachkenntnisse negativ auf den gesamten Prozess und letztlich auch auf den Preis auswirken können. Wer seine Im- mobilie verkaufen will, muss nicht nur den Angebotspreis realistisch ansetzen, son- dern benötigt Verkaufstalent sowie fach- liche, rechtliche und regionale Kenntnisse. Die Experten bei VON POLL IMMOBILIEN werden daher in der hauseigenen Akade- mie fortlaufend aus- und weitergebildet. Zudem können sie auf die Ressourcen der Zentrale wie Marketing, digitale Innova- tionen, PR, Social Media und mehr zurück- greifen. Im digitalen VON POLL IMMOBI- LIEN Kundenportal erhalten Eigentümer regelmäßig Updates zu ihrer Immobilie – transparent und zeitunabhängig. Durch bereits vorgeprüfte Suchkunden wird der Vermarktungsprozess beschleunigt. Au- ßerdem sparen Eigentümer viel Zeit, da sie keine Interessentenanfragen oder Be- sichtigungen koordinieren müssen. „Als großes Maklerunternehmen bieten wir ein umfassendes Dienstleistungsangebot – von der Immobilienvermittlung bis zur Finanzierung. Der Vorteil: Kunden verlieren aufgrund mehrerer Ansprechpartner nicht einem Dach“, weiß Name Geschäftsstellen- leitung. Sie sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause oder wollen Ihre Immobilie verkaufen? Die VON POLL IMMOBILIEN Ex- perten in Bad Schwartau erreichen Sie un- ter der Telefonnummer 0451 - 88 18 322 0 beziehungsweise www.von-poll.com/bad- schwartau oder Sie besuchen direkt den Shop in der Lübecker Straße 1. Größere Maklerhäuser bieten ein umfangreiches Serviceangebot Shop Lübeck | Kronsforder Allee 27 | 23560 Lübeck | T.: 0451 - 70 98 835 0 | luebeck@von-poll.com Shop Bad Schwartau | Lübecker Straße 1 | 23611 Bad Schwartau | T.: 0451 - 88 18 322 0 | bad.schwartau@von-poll.com Anzeige Kreis Ostholstein unterstützt beim Klimaschutz Viele Aktionen im Kreis Ostholstein zeigen: beim Klimaschutz sind alle gern dabei. Zum Beispiel mit dem beliebten Stadtradeln, das auch bei passionierten Autofahren Lust auf etwas Neues weckt, oder mit der Reduktion des Energieverbrauchs in der Kreisverwaltung, die vielen Ostholsteinern ein gutes Beispiel ist. Auf vielfachen Wunsch der Kommunen und auf Beschluss des Kreistages ist im vergan- genen Jahr die Stelle einer Klimaschutzkoor- dination eingerichtet worden. Im Klimaschutzkonzept werden die Ziele und zu ergreifenden Maßnah- men beschrieben, die der Kreis Ost- holstein erreichen und umsetzen möchte. Die Konzepte wurden in der Vergangenheit stets von externen Beratungsbüros erstellt und auf die Anforderungen und Besonderheiten im Kreis Ostholstein zugeschnitten. Aufgrund von neuen Erkenntnissen und sich ändernden Rahmenbedin- gungen wird das Konzept regelmä- ßig aktualisiert. Fördermittel dafür sind beim Bun- desministerium für Wirtschaft und Klimaschutz beantragt. Für die Stelle der Klimaschutzkoor- dinatorin konnte die Umweltwissen- schaftlerin und Mediatorin Mareike Jagszent gewonnen werden. Landrat Timo Gaarz freut sich über die neue Kollegin: „Insbesondere für unsere kleineren Kommunen ist es eine be- sondere Herausforderung, personelle und fi- nanzielle Ressourcen für den Klimaschutz zur Verfügung zu stellen. Mit unserem Angebot der Klimaschutzkoordination wird Frau Jagszent unsere Kommunen nach Bedarf beim Ausbau ihrer Aktivitäten unterstützen“. Zentrales Element der Klimaschutzkoordina- tion des Kreises Ostholstein ist die Zusam- menarbeit mit den kreisangehörigen Städten und Gemeinden, interkommunal und im ge- genseitigen Austausch in Form ei- nes Netzwerkes. Dabei sollen Erfah- rungen ausgetauscht und dabei gemeindeübergreifende Klima- schutz-Projekte initiiert werden. Mareike Jagszent, die gebürtige Ma- lenterin, hat sich als selbständige Umweltmanagerin einen Namen gemacht. Mit entsprechenden Er- fahrungen, freut sie sich auf die Her- ausforderung: „Die Kommunen bei der Umsetzung ihrer Klimaschutz- ziele zu unterstützen, bietet die Möglichkeit Synergien herauszuar- beiten. Gemeinsam eine effiziente regionale Kooperation für den Kli- maschutz zu entwickeln sehe ich als zentrale Möglichkeit, einen lebens- werten und zukunftsfähigen Kreis mitzuge- stalten. Im ersten Schritt freue ich mich auf das gegenseitige Kennenlernen vor Ort.“ Klimaschutzmanagerin Leslie Matthiesen, die neue Klimaschutz- koordinatorin Mareike Jagszent und Landrat Timo Gaarz unterstützen die Städte und Gemeinden in Ostholstein beim Klimaschutz

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