StrandBlick September 2024
Travemünde 59 StrandBlick September | 2024 derlassung im Schaumburger Land, westlich von Hannover: Innerhalb der Stadtgrenzen von Stadthagen : „Es gibt eine riesige Auswahl an cleveren Pro- dukten und Konzepten, um energetisch un- abhängiger zu werden. Gleichzeitig leistet man so einen tollen Beitrag zum Schutz der Umwelt, verdient damit auch noch Geld und bekommt zusätzlich meist sogar noch staat- liche Zuschüsse“, so Mathias Walter weiter. Seit über 20 Jahren begleitet er aktiv die Ent- wicklung im Bereich regenerativer Energien und arbeitet für seine Kunden mit erfahrenen Energieberatern zusammen, die imUnterneh- mensnetzwerk eingebunden sind. „Selbstverständlich werden Kaufinteressenten auch nach dem Erwerb einer Immobilie von Fachleuten aus dem Netzwerk von SCHAUM- BURG-HOLSTEIN Immobilien | Marketing be- treut – das Thema Umwelt ist mir persönlich schon immer absolut wichtig gewesen“, be- kräftigt Mathias Walter. Hauptsitz: 23570 Lübeck-Travemünde · Rose 26-28 Telefon: 04502 – 7 80 08-0 info@schaumburg-holstein.de www.schaumburg-holstein.de Mehr unter www.schaumburg-holstein.de und auf Seite 9. Sie haben einen riesigen Garten oder einen großen Park- platz und möchten damit gern bequem aber auch sinnvoll Geld verdienen? Je größer die Fläche, desto mehr Spaß! Dass es effektive und auch schicke Lösungen für Photovoltaikanlagen auf Hausdächern zum Geld verdienen gibt, hatten wir ja schon in der STRANDBLICK-Ausgabe 07-2023 vorgestellt. Die Wenigsten wissen aber, dass Privatpersonen auch auf ihren Freiflächen Strom erzeugen können. Dank aufgeständerter PV-Module kann man die Fläche dann zukünftig sogar auf 2 Ebenen nutzen: Als Dach für parkende Fahrzeuge oder auch mit einer sogenannten „Agri-PV-Anlage“: Oben wird Strom erzeugt und darunter lümmeln sich in den Schattenbereichen nach dem Sonnenbad ein paar Schafe, Hühner oder Nutzpflanzen. Anzeige Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2023 gibt vor, dass sich bis zum Jahr 2030 im Ver- gleich zum Ausbaustand Ende 2022 die in- stallierte Leistung für die Energiegewinnung aus PV-Anlagen ungefähr verdreifachen soll, damit das Ausbauziel von 215 Gigawatt (GW) erreicht werden kann. Um dieses Ziel zu er- reichen, kann fast jede Bürgerin und jeder Bürger seinen Teil beitragen. ... und das Schönste daran ist, dass man mit seinem Umweltbewusstsein auch noch Geld verdienen kann. In der STRANDBLICK-Ausgabe im Juli 2023 hatten wir ja bereits u. a. eine tolle Lösung für eine PV-Anlage in Kombination mit Solarther- mie vorgestellt, die nicht über dem fertigen Dach montiert wird, sondern die Dachhaut selbst bildet. Das spart die komplette Eindek- kung mit Dachpfannen und sieht auch noch extrem schick aus. „Klasse, dass PV-Module in den letzten Jahren wesentlich leistungsstärker geworden sind“, so Mathias Walter, Inhaber von SCHAUM- BURG-HOLSTEIN Immobilien | Marketing aus Travemünde. „Lt. Umweltbundesamt wurden im Jahr 2006 noch 4,1 ha/MW (Hektar pro Me- gawatt) benötigt, während es 2021 nur noch ca. 1 ha/MW war – also eine Steigerung der Effizienz um das 4-Fache! Somit können nicht nur Dachflächen, sondern auch Freiflächen wesentlich effektiver für die Stromerzeugung genutzt werden. Und falls Sie noch keine passende Fläche für die umweltbewusste Gewinnung von Strom haben, aber mit einer großen Fläche richtig Geld verdienen wollen, haben wir hier die pas- senden Grundstücke:“ Stockelsdorf: Über 22.000 m² und sogar inkl. schickem und modernem Mehrfamilienhaus bebaut. Das heißt also doppelt verdienen: PV auf Mehrfamilienhaus + Freifläche sowie Miet- einnahmen von netten Mietenden. Und wenn man dort selbst einziehen möchte – kein Pro- blem: Der Verkäufer überlässt Ihnen gern sein großzügiges Penthouse. Wer möchte, kann sogar über 30.000 m² bei uns erwerben und zwar im Raum unserer Nie- Agri-PV-Anlage für glückliche „Untermieter“ Schicke Indach-PV-Anlage. Quelle: © Architektur- und TGA-Planungsbüro Carsten Grobe Passivhaus BA (Bild 2 und 3) Über 20.000 m² Grundstück in Stockelsdorf, inkl. schicken 5-WE mit Ausbaufläche. Quelle: Google-Maps Über 30.000 m² Grundstück in Stadthagen, direkt in der „Wasserstoffregion Schaumburg“. Quelle: Google-Maps
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