StrandBlick Mai 2024

26 StrandBlick Mai | 2024 Scharbeutz Sportwagen & Kochkunst in der Butcherei Keitum Anzeige Wenn zwei Liebhaber für Qualität aufeinander treffen, entsteht etwas ganz Besonderes. So freuen wir uns, das Sportwagen Zentrum Scharbeutz und die Butcherei Keitum, Sie an Pfingsten mit einer Auswahl an exklusiven und ausgefallenen Sport- wagen überraschen zu dürfen. Als Highlight bieten wir Ihnen eine exklusive Ausfahrt über die Insel Sylt. Porsche, Aston Martin, Ferrari, Jaguar, ABT, Boldmen und Maserati: Hier sind sie auf Tour. Als diesjähriges ganz besonderes Highlight am Sonntag, den 19. Mai 2024 , bieten wir Ih- nen eine exklusive Ausfahrt über die Insel Sylt. Angeführt von der Rallyelegende Christian Geistdörfer, Boldmen- und Wiesmann- Schöpfer Friedhelm Wiesmann und Auto Influencer Daniel Abt, die Ihnen beim an- schließenden exquisiten Dinner bei Sterne- koch Alexandro Pape in List aus ihrem aufre- genden Leben berichten werden. Melden Sie sich und ihr Liebhaber- stück rechtzeitig an, denn die Teil- nehmerzahl ist streng limitiert! Freuen Sie sich schon jetzt auf aus- gelassene Gespräche und exquisites Essen bei wohltuender Atmosphäre. In Keitum erwartet Sie, neben unse- ren eigenen Fahrzeugen, der Audi- veredler ABT mit seinen exklusiven Modellen. Für die kulinarische Begleitung sorgt das Team der BUTCHEREI - PRIME GRILL in Keitum mit Prime Beef vom 800 Grad Mon- tague Steakhouse-Grill. Schauen Sie mal vorbei – Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Von Samstag den 18. Mai bis Montag den 20. Mai täglich ab 12.00 Uhr in der: BUTCHEREI - PRIME GRILL Christian-Peter-Hansen-Allee 2 25980 Sylt / Keitum www.butcherei-sylt.de Anmeldungen und alle weiteren Infos unter: www.sz-scharbeutz.com Vorbei am Leuchtturm, quer über die Insel Sylt: eine Fahrt mit handverlesenen Sportwagen Ausfahrt der besonderen Art auf Sylt Exklusives Treffen: der Ferrari Portofino parkt dekorativ vor der bekannten Butcherei auf Sylt ImWald, am See: Hier fliegen Fledermäuse! Sie sind uns ein bisschen unheimlich, tauchen sie doch meist in Gruselfilmen auf. Aber man kann sie auch persönlich kennenlernen: bei einer Entdeckungstour in Klingberg am See und durch die Scharbeutzer Heide, geleitet von Förster Karsten Tybussek. Am Freitag, den 24. Mai, treffen sich Interessierte um 21.30 Uhr in der Badeanstalt Klingberg. Sie üben eine besondere Faszination auf uns Menschen aus. Kein Wunder, denn die kleinen Säugetiere können vieles, was einzigartig ist: Fledermäuse sehen mit den Ohren, fliegen mit den Händen und schlafen mit dem Kopf nach unten. Und nein, sie trinken nicht unser Blut und sind auch nicht angriffslustig, so- lange sie nicht bedroht werden. Sie sind die einzigen Säu- getiere, die sich in die Lüfte schwingen können. Sie fliegen quasi mit den Händen. Zwischen den verlängerten Fingerkno- chen spannt sich die so- genannte Flughaut bis zum Hals und zu den Hinterbeinen, darüber hinaus bis zum Schwanz. Alle in Deutschland vor- kommenden Fleder- mausarten sind streng geschützt, einige sind vom Aussterben bedroht. Aber es gibt noch eine Chance, diese kleinen Nachtschwärmer zu entdecken. So schwirren sie gern in der Däm- merung über den Großen Pönitzer See. Hier trifft man sie ganz unvermittelt, die Zwerg-, Mücken- und Wasserfledermäuse. Und mit etwas Glück sieht man auch den Großen Abendsegler, der über dem See oder dem Mückenteich seine Runden dreht. Das ist natürlich ein Glücksfall, denn Fleder- mäuse sind selten geworden. Grund ist die Zerstörung von Lebensräumen; in neuen Siedlungsbereichen, bei Bau- und Sanie- rungsmaßnahmen, auch durch Windkraftan- lagen sind die seltenen Tiere gefährdet. Sie zu entdecken ist ein besonderer Moment. Bei der Entdeckungstour mit Förster Karsten Tybussek haben sie die Chance. Treffpunkt ist um 21.30 Uhr in der Badeanstalt Klingberg. Die Teilnahme kostet 4,- Euro; für Kinder ko- stenlos. Bitte anmelden unter der Telefon-Nr. 0175-2211969. Sie sind selten, und bei uns meistens klein: Zwerg-, Mücken- und Wasserfledermäuse Idyllischer Ausblick auf den See. Hier schwirren in der Dämmerung die Fledermäuse über das Wasser Foto: NABU

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