StrandBlick April 2023
12 St rand B li ck Ap ril | 2023 Timmendorfer Strand Anzeige Es wird Frühling: die beste Zeit für eine neue Frisur. Ob stylischer Bob oder wei- che Langhaar-Wellen: Helge Brockmann wird in seinem Salon „friZ“ wie immer für ein typgerechtes Styling sorgen - mit natürlicher Pflege und sanften Farben. „Jetzt wird es Zeit für neuen Schwung“, freuen sich alle, die gern gut frisiert unter Leute ge- hen. Ihr Friseur ist für Sie da, und er wird Ihnen zu Ostern gern zum neuen, schicken Schnitt oder zur aktuellen Farbe verhelfen, nach in- dividueller Beratung auf jeden Fall typge- recht. BeimStyling warten alle ganz entspannt auf das Ergebnis, und es passt garantiert zu Ihrem Typ. Beim friZ-Team in Tim- mendorfer Strand dürfen Sie sich immer angenehm überraschen lassen. Mittelscheitel, Bobfrisuren und andere aktuelle Haar- schnitte mit verschiede- nen Stylingvarianten sind einige der modischen The- men im Frühling. Dabei geht es auch um die typ- gerechte Umsetzung eines aktuellen Looks. In der Haarkosmetik setzt Helge Brockmann auf das Motto „so wenig Chemie wie möglich". Mit der französischen Haarpflegeserie René Furterer ist friZ einer von etwa 100 Friseuren in Deutschland, die diese natürliche Haarpflege im ihrem Salon anbieten. Ob Sheabutter, Sojalecit- hin oder Basilikumextrakt, jeder Inhaltsstoff wird mit Sorgfalt ausgesucht und bei der Haarpflege einge- setzt. Bei den Farben kom- men neben den klassi- schen Möglichkeiten verschiedene aktuelle Strähnentechniken zum Einsatz, um ein individuel- les Frisurenbild zu erschaf- fen. „Freuen Sie sich auf Ihre persönliche Beratung und auf Haare, die Spaß brin- gen… denn wir wollen, dass Sie gut aussehen.“ Ihr friZ Team Wir wollen, dass Sie gut aussehen. Poststraße 19 · 23669 Tdf. Strand Telefon 04503-4360 www.frisoerzentrale.de friZ frisörZentrale Ihr Stylingtreffpunkt in Timmendorfer Strand Osterstimmung in der Frisörzentrale: Das kreative Team wünscht allen frohe und entspannte Feiertage Pläne und Hoffnung für unsere Bäderbahn Sie gehört zu Timmendorf wie Strand und Ostsee. Das meinen jedenfalls die Einwohner. Und viele sind bereit, für den Erhalt der Timmendorfer Schienenanbindung und ihren Bahnhof zu kämpfen. Die sollte nämlich der festen Fehmarnbelt- querung zum Opfer fallen. Bei einer Sitzung des Fehmarnbelt-Projektbeirats am 23. März wurden neue Wege geöffnet. Kaum ein Thema hat in den vergangenen Jahren die Gemüter der Timmendorfer Bürger und Kommunalpolitiker so erregt wie die zu- künftige Erreichbarkeit des Ostseebads. Im Rahmen der festen Fehmarnbeltquerung und dem Ausbau der Schienen-Hinterlandanbin- dung wurde ein gemeinsamer Bahnhalte- punkt für Timmendorfer Strand und auch Scharbeutz auf einem Großbahnhof in Ratekau geplant. Die Bäderbahn sollte damit Geschichte werden. Ein Fazit, das man nur ungern akzep- tieren wollte. So kam es zu einer neuen Planung, die bei der Sitzung des Fehmarnbelt-Projektbei- rats am 23. März vorge- stellt wurde. Das Land und die Deutsche Bahn sollten zum Thema „Bä- derbahn“ die Karten auf den Tisch legen - und das geschah. Staatsse- kretär Tobias von der Heide (CDU) stellte klar, dass die ursprüngli- chen Pläne einer Stilllegung der Bäderbahn bei Fertigstellung der neuen Schienen-Hin- terlandanbindung nicht endgültig sein müs- sen. Man hat gemeinsam mit der Bahn ein Konzept erarbeitet, mit dem ein Weiterbetrieb der Bäderbahn möglich wäre. Angedacht wäre eine Regionalbahn, die imHalbstunden- Takt von Hamburg über Lübeck auf der Bä- derbahn-Strecke bis nach Neustadt führt. Die Haltepunkte wären dann Bad Schwartau, Ratekau, Timmendorfer Strand, Scharbeutz, Haffkrug und Sierksdorf. Hierzu müsste,so Torsten Weppler von Nah.SH, „der Bahnhof Timmendorfer Strand erneuert werden; der Bahnhof Scharbeutz könnte erhalten bleiben.“ Der Grund für die neuen Pläne: es gibt neue Rahmenbedingungen, und es gibt einen Bie- ter für den südlichen Teil der Strecke. Nun gibt es Hoffnung, dass dieses Konzept einen Wei- terbestand der Bäderbahn möglich macht. „Die Bahn kommt“ - ein vertrautes Bild in Timmendorfer Strand Staatssekretär Tobias von der Heide (hinten stehend) stellte die neuen Pläne vor
RkJQdWJsaXNoZXIy MTgxMDU=