StrandBlick April 2022
22 StrandBlick April | 2022 Timmendorfer Strand Anzeige Es wird Frühling: die beste Zeit für eine neue Frisur. Ob stylischer Bob oder wei- che Langhaar-Wellen: Helge Brockmann wird in seinem Salon „friZ“ wie immer für ein typgerechtes Styling sorgen - mit natürlicher Pflege und sanften Farben. „Jetzt wird es Zeit für neuen Schwung“, freuen sich alle, die gern gut frisiert unter Leute ge- hen. Ihr Friseur ist für Sie da, und er wird Ihnen gern zum neuen, schicken Schnitt oder zur aktuellen Farbe verhelfen, nach individueller Beratung auf jeden Fall typgerecht. BeimSty- ling warten alle ganz entspannt auf das Er- gebnis, und es passt garantiert zu IhremTyp. Beim friZ-Team in Timmendorfer Strand dür- fen Sie sich immer angenehm überraschen lassen. Mittelscheitel, Bobfrisuren und andere aktuelle Haarschnitte mit verschiedenen Styling- varianten sind einige der modischen Themen im Frühling. Dabei geht es auch um die typ- gerechte Umsetzung eines aktuellen Looks. In der Haarkosmetik setzt Helge Brockmann auf das Motto „so wenig Chemie wie möglich". Mit der französischen Haarpflegeserie René Furterer ist friZ einer von etwa 100 Friseuren in Deutschland, die diese natürliche Haar- pflege im ihrem Salon anbieten. Ob Sheabutter, Sojalecithin oder Basilikum- extrakt, jeder Inhaltsstoff wird mit Sorgfalt ausgesucht und bei der Haarpflege einge- setzt. Bei den Farben kommen neben den klassischen Möglichkeiten verschiedene ak- tuelle Strähnentechniken zum Einsatz, um ein individuelles Frisurenbild zu erschaffen. „Freuen Sie sich auf Ihre persönliche Beratung und auf Haare, die Spaß bringen… denn wir wollen, dass Sie gut aussehen.“ Ihr friZ Team Wir wollen, dass Sie gut aussehen. Poststraße 19 · 23669 Tdf. Strand Telefon 04503-4360 www.frisoerzentrale.de friZ frisörZentrale Ihr Stylingtreffpunkt in Timmendorfer Strand Die Osterdeko ist fertig und das Team um Friseurmeister Helge Brockmann wünscht allen Menschen ein paar sonnige Feiertage. Faszinierend und gefährdet: Wildbienen Einblicke in die faszinierende Welt der einheimischen Wildbienen bietet eine bunte und vielseitige Ausstellung in der Timmendorfer Trinkkurhalle. Am Dienstag, den 12. April, findet zu diesem Thema um 19.30 Uhr ein Vortrag statt: Diplom-Biologe Norbert Voigt erklärt die aktuelle Bedrohungslage und besondere Bedeutung der Bienen. Es summt, es brummt... oder doch nicht? Die typischen, vertrauten Laute des Sommers sind seltener geworden: Viele Wildbienen und Hummeln fielen der intensiven Landwirt- schaft mit ihrem giftigem Dünger zum Opfer Umso aufmerksamer beobachten wir sie heute, und viele möchten mehr über erfahren über die Vielfalt der heimischen Arten. Derzeit ist die Wildbie- nenausstellung des Schleswig-Holsteini- schen Heimatbundes in der Rotunde der Trink- kurhalle zu sehen. Hier wurden die verschiede- nen Arten in beindruk- kenden Fotos festgehal- ten und derzeit von den Besuchern entsprechend bewundert. Begleitend dazu stellt der Diplom- Biologe Norbert Voigt die Wildbienenvielfalt Schleswig-Holsteins und ihre aktuelle Bedro- hungslage vor. Im Vortrag gibt er Einblicke in die Vielfalt der heimischen Arten und ihre faszinierende Bio- logie. Anregungen zum Schutz der Arten und praktische Tipps zur Förderung im eigenen Garten runden den Vortrag ab. Beginn ist am Dienstag, den 12. April 2022, um 19:30 Uhr in der Trinkkurhalle an der Strandpromenade. Der Eintritt ist kostenlos. Wer teilnehmen möchte, wird umAnmeldung unter Telefon 04503-807-128 oder unter r.maass@timmendorfer-strand.org gebeten. Die Ausstellung selbst kann noch bis zum 18. April jeweils dienstags und freitags bis sonn- tags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr ebenfalls ko- stenfrei besucht werden. Die Ausstellung in der Trinkkurhalle zeigt für Schleswig-Holstein typische Wildbienenarten auf Informationstafeln, in Bildern und An- schauungsobjekten. Das anwesende Fach- personal kann gute Tipps zur bienenfreundli- chen Garten- und Parkgestaltung geben. Hier ist die Hummel-Wollbiene aktiv: Eine seltene, aussterbende Art, die man erhalten sollte Sogar die einst so vertraute Hummel ist bei uns rar geworden. Hier sehen wir eine der fleißigen Helferinnen beim Befruchten der Pflanzen Foto: Norbert Voigt
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