StrandBlick September 2021
54 StrandBlick September | 2021 Travemünde Fish & Ships: Maritime Kunst aus Travemünde Anzeige Seit 10 Jahren ist die Galerie dieKUNSTWERKerin ein fester Ankerplatz für Kunst in der Lübecker Bucht. Bekannt durch ihre maritimen Werke aus der Serie „Fish & Ships“, zeigt die Künstlerin Ninette Mathiessen ihre Werke in immer wieder neuen Variationen und bietet auch anderen Künstlern einen ansprechenden Raum für ihre Exponate. Der Fisch ist DAS Markenzeichen der Wahl- Travemünderin. Manchmal auf Holz, häufig auf Zeitungspapier oder auch ganz opulent auf Blattgold oder Silber. Ninette’s Fische ha- ben einfachWiedererkennungswert. Natürlich werden auch Fans von dynamischen Segel- motiven bei der KUNSTWERKerin fündig. Gern abstrakt und mit pastosem Spachtel- auftrag, schafft Ninette Segelbilder, welche in ihrer abstrakten Darstellung eine ganz eigene Atmosphäre des Wassersports transportieren. Doch Ninette baut nicht allein auf ihre eigenen Arbeiten. Über 20 verschiedenen Künstlern bietet die Galerie Platz. Neben namhaften Vertretern der Zunft sowie den berühmten Shona-Steinskulpturen, gibt Ninette auch im- mer wieder neuen Talenten eine Bühne. In der Galerie gegenüber dem historischen Strandbahnhof kann man Werke von Indivi- dualisten und internationalen Größen entdek- ken, die weit über das maritime Portfolio hin- ausgehen. Lassen Sie sich diesen kunstvollen Ankerplatz bei Ihrem nächsten Travemünde Besuch nicht entgehen. Galerie dieKUNSTWERKerin , Bertlingstraße 3, Travemünde, geöffnet Mittwoch-Samstag (saisonal auch sonntags) 12:00 – 17:00 Uhr. Und nach telefonischer Vereinbarung unter 04502/309602 Segelbilder in pastoser Spachteltechnik Ninette Mathiessen lässt sich gern von Meer und Strand rund um die Galerie inspirieren „Fish & Ships“ ist der Klassiker in der Galerie dieKUNSTWERKerin in Travemünde An apple a day... ...keeps the doctor away. Eine britische Weisheit. Die Deutschen sind da skepti- scher: „Beiß nicht gleich in jeden Apfel“, lautete eine musikalische Empfehlung von Schlagerstar Gitte. Und sie hat Recht: Regionale Äpfel sind einfach besser. Verführerisch rot glitzert er in der Spätsom- mer-Sonne. Fruchtig, knackig, frisch wartet er darauf, gepflückt zu werden. Jetzt ist seine Zeit: Die Apfelernte hat begonnen, und einige heimische Sorten kommen im September und Oktober bei uns in den Verkauf. Darunter Elstar, Jonagored, Jonagold, Braeburn, Gala, Golden Deli- cious, Gloster, Bos- cop, Wellant und nicht zuletzt der be- liebte Topaz, eine re- lativ neue Sorte, die aus dem Alten Land zu uns kommt. Diese Heimat der Apfel- bauern ist auch einer der beliebtesten Aus- flugstipps für Apfel- liebhaber. Ob zur Apfelblüte im Frühling oder zur Apfelernte von August bis Oktober, diese schöne Gegend in Deutschland, die sich in der Elbmarsch südlich von Hamburg befindet und zur Gemeinde Jork gehört ist für jeden Apfelliebhaber eine Reise wert. Und sicher kann man jetzt schon etliche Sor- ten probieren, wenn auch die Ernte 2021 um rund 14 Tage nach hinten verschoben wurde. Ein Grund hierfür ist kühle Wetter im April und Mai 2021. Aber dass ändert nichts am Genuss. Der Apfel ist und bleibt unsere beliebteste Frucht. Ganze 17 Kilo isst jeder Deutsche pro Jahr; elf Liter Ap- felsaft rinnen durch unsere Kehlen. Dafür sind Apfelbauern und Erntehelfer kräf- tig im Einsatz. Auch in Ostholstein. Rund 23 Tonnen ernten sie auf dem Obstgut Schön- born in Eutin täglich. Durch das warme Wetter ist Eile gebo- ten: Die Früchte reifen schnell. Vor allem der „Holsteiner Cox“ muss vom Baum, sonst kann man ihn nicht mehr einlagern. Also: lieber gleich genießen. „An apple a day“ ist sehr ge- sund: Voller Mineralstoffe, wenig Kalorien - da beißt man doch gerne mal rein! Verführerisch rot leuchten sie in der Spätsommer- Sonne: Die heimischen Äpfel sind jetzt reif
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