StrandBlick Juli 2021
12 StrandBlick Juli | 2021 Timmendorfer Strand Wenn sich die (Lebens)-Wege trennen Anzeige Davon ist Berit Ambrosius überzeugt: „Wenn es in der Partnerschaft kriselt, muss man eine gute Strategie entwickeln.“ Dazu zählt eine professionelle Familienberatung ebenso wie eine Hilfe in Scheidungsfragen. Hier hilft ein guter Anwalt. Rechtsanwältin Berit Ambrosius berät Sie gern in ihrer Kanzlei in der Timmendorfer Strandallee 188. In Zeiten des Lockdown, des Homeoffice und geschlossener Schulen wie Kinder- gärten wird das Familienleben häufig schwierig. Ganz nah, ganz eng werden Probleme deutlich, die man sonst gut kompensieren konnte. Und nicht selten eskaliert die Situation: Es kommt zum Streit, im schlimmsten Fall zur Trennung. „Trennung und Scheidung sind immer eine besondere Belastung“, sagt Berit Am- brosius. „Wenn die Ehekrise eingetreten ist, beginnen nicht nur menschliche, son- dern auch finanzielle Probleme.“ So entsteht bereits in der Phase kurz vor oder nach der Trennung ein erheblicher Gestaltungs- und Beratungsbedarf. Daher ist es empfehlenswert, sich juristischen Rat zu holen, um Streit und Ärger vorzubeugen, aber auch um die eigenen Rechte zu wahren. Berit Ambrosius finden Sie in ihrer Kanzlei in der Timmendorfer Strandallee 188. Ihre Schwer- punkte sind Familienrecht, allgemeines Ver- tragsrecht, Mietrecht, Erbrecht und Arbeitsrecht. „Einige Mandanten, die zu mir kommen, haben sehr viel Zeit damit verbracht, ein Problem al- lein zu lösen. Dabei ist es in den meisten Fällen ratsamer, sich eine sachkundige Hilfe zu holen.“ Das gilt insbesondere für den Scheidungsfall. „Bei Trennung und Schei- dung sind nicht nur die Fragen des Kin- desunterhalts, des Ehegattenunterhalts, des Sorgerechts und des Umgangs- rechts, der Hausratsaufteilung und Woh- nungszuweisung zu regeln, sondern auch der Zugewinnausgleich, der Ver- sorgungsausgleich, der sonstige Vermö- gensausgleich und gegebenenfalls auch der Schuldenausgleich. Auch steuerliche Aspekte sind zu bedenken.“ Noch vor einem Scheidungsantrag soll- ten die Folgen der Scheidung geregelt werden. Das Ergebnis wird dann in einer Vereinbarung verbindlich geregelt. Denn trotz allem Konfliktpotential gibt es immer ge- meinsame Interessen der Ehegatten, die im besten Fall freundschaftlich verbunden bleiben. Berit Ambrosius ist in dieser schwierigen Situa- tion für Sie da: „Ich begleite Sie beratend und gestaltend als Ihre Scheidungsanwältin im Scheidungsverfahren und bin auch bei der Re- gelung aller Scheidungsfolgen an Ihrer Seite.“- Vereinbaren Sie einen Termin: 04503-6099248. Wenn Sie Ihr Recht bekommen wollen, wählen Sie einen kompeten- ten Partner: Rechtsanwältin Berit Ambrosius berät Sie individuell Strandallee 188 23669 Timmendorfer Strand Tel. 04503-6099248 · Fax -6099573 www.kanzlei-ambrosius.de info@kanzlei-ambrosius.de Optimistischer Start in die Sommersaison Mit kräftigem Rückenwind dank niedriger Corona-Inzidenz, sehr guten Buchungszahlen und einer großen Sehnsucht der Gäste nach einem sicherem Inlands-Urlaub ist der Tourismus in der Lübecker Bucht gut in die Sommersaison gestartet. So lautet das Fazit beim Treffen örtlicher Touristiker mit dem SH-Tourismusminister Dr. Bernd Buchholz. Dr. Bernd Buchholz erinnerte daran, dass Teile der Tourismuswirtschaft während der Corona-Pandemie bereits mutig vorangegan- gen sind, unter anderem in den Modellregio- nen, und bei demNeustart nicht sel- ten einen Sprint hingelegt hätten. „Nun gilt es, diesen Schwung weiter aufrecht zu erhalten. Die Vorausset- zungen sind angesichts der Locke- rungen gu,t und die Lerneffekte aus anderthalb Jahren Pandemie wer- den uns dabei helfen, die Corona- Delle im landesweiten Tourismus schnell wieder zu überwinden.“ Um die Bedürfnisse von Einheimi- schen, Urlaubern und Tourismus- Wirtschaft dauerhaft in Einklang zu bringen, brauche es eine Art Master- plan, der die künftige Bebauung ebenso mit Fingerspitzengefühl an- packe, ebenso wie die Entwicklung einer intelligenten Besucher-Steue- rung. „Da ist vor allem die Verwal- tung gefordert“, so der Minister. Am Beispiel Besucherlenkung führte er aus, dass das Land eine einheitliche Vorgehensweise gar nicht vorschreiben könne. Die Strandampel habe sich aber bewährt und werde ständig weiter- entwickelt. Dazu sagte Sven Partheil-Böhnke: „Geplant ist, dass bei uns in Timmendorfer Strand die digitale Datenerfassung so wie in Scharbeutz erfolgen kann.“ Mit einer Besu- cherzählung „per Hand“ seien die Strandkorb- vermieter schlicht überfordert, und auch die Ordnungsdienste stießen bei hohem Besu- cheraufkommen an ihre Grenzen. „Allerdings“, so ergänzte Minister Buchholz, „können wir von Landesseite darüber nachden- ken, beispielsweise Verkehrsdurch- sagen dahingehend zu ergänzen, dass man nicht immer nur meldet, dass Orte voll sind, sondern einen kleinen Zusatz macht, wo es ent- spannter zugeht und vielleicht ei- nen Tipp für einen Besuch im Bin- nenland einfließen lässt.“ Mit Aktionen wie „Hinterm Strand geht’s weiter“ und diversen anderen Projekten arbeiten auch die Touris- musverantwortlichen an Lösungen, das Binnenland verstärkt mit in den Fokus zu rücken .„Auch die Ostsee- App ist noch besser gemacht wor- den und zeigt Parkplätze ebenso an wie Ausweichmöglichkeiten für Ur- lauber.“ Weniger Ausweichmöglichkeiten gibt es beim Personalmangel. Die Lösungen dafür werden alle noch eine ganze Weile beschäftigen. AB Kreatives Treffen am Timmendorfer Strand: Joachim Nitz (TSNT), Dr. Bernd Buchholz, Hotelier Mirko Stemmler, Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke und Katja Lauritzen (OHT) Foto: AB
RkJQdWJsaXNoZXIy MTgxMDU=