StrandBlick Oktober 2020
30 StrandBlick Oktober | 2020 Scharbeutz Perfekter Genuss für das Dinner zu Hause Anzeige Das Restaurant Brechtmann ist längst ein Begriff: „Hier gibt es die besten Enten“, wissen Feinschmecker. Viele besuchen regelmäßig den gemütlichen Landgasthof in Schürsdorf, um sich mit den knusprig-köstlichen Enten-Variationen ver- wöhnen zu lassen. Wer lieber zu zweit oder mit Gästen zu Hause genießt, der bekommt auch die „Ente to go“. Haben Sie vor, demnächst ein paar Freunde zum Essen einzuladen? „Das kostet viel Zeit“, wissen die Gastgeber, zumal dann, wenn man selbst ein schmackhaftes, perfektes Menu zaubern möchte. In Ostholstein ken- nen viele eine gute Alternative: „Das Restaurant Brechtmann in Schürs- dorf hat nicht nur die besten Enten, man kann sie auch mit allen köstli- chen Zutaten und einer gut ver- ständlichen Anweisung für die letz- ten Schritte der Zubereitung mit nach Hause nehmen. „Ente to go“ heißt das Zauberwort, das zur Zeit Furore macht. Die Spei- sekarte kündigt an, was uns an küh- bereitet: da ist die halbe, ofenfrische Flugente mit Äpfeln und Rosinen, dazu Apfelrotkohl und Kartoffelklöße - ein Klassiker, der immer gut an- kommt, außerdem die Variationen mit Preiselbeersauce, Kartoffeln und gemischtem Salat, mit Pfefferrahmsauce, Rot- kohl und Kartoffelstampf, nach Art des Hauses mit Pfefferrahm - und Calvadossauce, Apfel- rotkohl, Rösti und Salat, und da ist auch die „Ente Spezial“ ab 2 Personen mit Pfeffer- und Majoransauce, Rotkohl, Spitzkohl, Honigmäh- ren, Apfelkompott, Pflaumen, Spätzle und Kartoffelklößen Sind Sie schon auf den Geschmack gekom- men? Dann können Sie diese oder weitere Variationen auf telefonische Bestellung unter 04524-9952 direkt im Restaurant abholen. Oder möchten Sie sich lieber direkt im Re- staurant verwöhnen lassen? Die Speisekarte lockt mit regionalen Köstlich- keiten, wobei natürlich auch verschiedene Fischgerichte imAngebot sind, zum Beispiel das Zanderfilet auf Cham- pignon-Lauchgemüse mit Tomate und Kartoffel-Schnittlauch Püree, Kabeljaufilet auf Senfkohl mit Salz- kartoffeln oder ein Lachsfilet auf der Haut gebraten auf Rahmsauerkraut mit Cranberry und dazu leckerer Schnittlauchstampf. In den behaglichen Räumen im Landhaus-Stil und im luftig-licht- durchfluteten Wintergarten mit Ausblick auf herbstliche Felder kön- nen Sie ganz entspannt ein Stück Urlaub genießen. Der Landgasthof Brechtmann beweist übrigens ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein als klimaneutrales Restaurant . „Wir gleichen die Emissionen unserer Aktivitäten vollständig über Klimaschutzprojekte aus“, betont Inhaber Frank Berger. Mehr erfahren Sie unter www.brechtmann.de Ein feines Knuspern beim Zerschneiden und der typische Duft: das weckt den Appetit! Die berühmte Brechtmann-Ente gibt es auch „to go“ Tunnel des Grauens: Gruselspaß zu Halloween Bei Familie Oest in Klingberg laufen die Vorbereitungen für Halloween bereits auf Hochtouren. Im Vorgarten soll auch in diesem Jahr wieder ein rund 18 Meter langer Tunnel des Grauens zum Gruseln einladen. Ein mehrköpfiges Halloween- Team sorgt für Gänsehaut bei den Besuchern, die sich auf neue Halloween-Masken und unheimliche Stimmung freuen. Am 31. Oktober ist es wieder so weit: dann öffnet der „Tunnel des Grauens“ auf dem Grundstück der Familie Oest in der Gärtner- straße 46 in Klingberg seine Pforten und lädt zumGruseln ein. Von 17 bis 20 Uhr dürfen Mu- tige jeweils zu zweit – mit Mund- und Nasen- schutz - den rund 18 Meter langen Tunnel be- treten. Kinder und alle, die es nicht ganz so gruselig mögen, können vor dem Betreten eine Klingel drücken, denn dann wissen die sieben bis acht kostümierten Er- schrecker, dass sie zum Standbild erstarren oder zumindest nur sehr viel behutsamer agieren sol- len. Am Ende des mit Nebelmaschinen und an- deren Requisiten ausge- statteten Tunnels über- reicht Bianca Oest den Kindern Süßigkeiten. „Ich stehe dazu hinter ei- ner Glasscheibe und überreiche die in Tütchen abgepackten Süßigkeiten mit einer Zange“, erklärt Bianca Oest. Auch ihr Mann setzt auf die strikte Einhaltung der aktuellen Hygiene- vorschriften. „Jeder, der zum Team gehört trägt eine Maske und Handschuhe“, versichert Dieter Oest. „Es dürfen jeweils nur zwei Per- sonen gleichzeitig und mit Mund- und Na- senschutz den Tunnel betreten.“ Seit 18 Jahren lehren die Oests ihre Besucher an Halloween das Fürchten. „Die Idee dazu hatte unsere Tochter Patricia, die sich zu ihrem sechsten Geburtstag eine Halloween-Party gewünscht hatte“, erinnert sich Dieter Oest. Heute ist Tochter Patricia 24 und natürlich längst erwachsen, aber die Halloween Party ist geblieben. Der jährliche Arbeitsaufwand ist enorm. „Ich habe mit extra Urlaub genom- men“, erklärt Dieter Oest, der für den Aufbau rund eine Woche braucht. „Der Abbau nach Halloween dauert hingegen nur einen Tag.“ Der Eintritt ist natürlich wie immer frei. KG Dieter und Bianca Oest lieben es ihre Gäste an Halloween so richtig zu erschrecken. Dieter Oest sammelt jedes Jahr neue Masken und Requisiten für den Tunnel des Grauens. Fotos: KG
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